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Anmoderation: Highspeed-Internet, digitale Vernetzung, Internet of Things und Industrie 4.0. All diese Begriffe verbindet man mit Ballungsräumen und großen Metropolen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE hat das Land dagegen noch nicht aufgegeben. Unser Reporter Thomas Ultsch hat auf der CeBIT in Hannover (16.-20. 3.) mit Pressesprecherin Nicole Spanier Baro über das Forschungsprogramm "Smart Rural Areas" gesprochen. Text:
Nicole Spanier-Baro antwortete auf folgende Fragen: 1. Was zeigen Sie auf und mit diesem Bildschirm? (0.21 min) 2. Was machen Sie als Fraunhofer-Institut mit der Information, dass soviele Deutsche in ländlichen Regionen und Kleinstädten leben? (1.58 min) 3. Welche Möglichkeiten haben Sie als Institut das Leben auf dem Land zu fördern? (2.40 min) 4. Also ihre Rolle ist es, Diskussionen anzustoßen? (3.17 min) 5. In so einem Projekt wird dann also simuliert, dass es auf dem Land Infrastruktur geben könnte, die man nur aus der Stadt kennt? (4.14 min) 6. Also Sie denken auch unkonventionelle Gedanken? (5.09 min) 7. Wo stehen Sie jetzt mit diesem Programm und was ist Ihr Ziel (6.34 min) 8. Was ist Inhalt des Programms "Digitale Dörfer"? (7.24 min) O-Ton:
Name: Nicole Spanier-Baro Firma: Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE Funktion: Leiterin Unternehmenskommunikation und Technologiemarketing PLZ: 67663 Ort: Kaiserslautern Webadresse: Autor: Thomas Ultsch Länge: 7:53 min (8 Antworten, alle Antworten auch einzeln einsetzbar)
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