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Anmoderation: Die großen Global Player sind in den Weltmetropolen zuhause. Aber das heißt nicht, dass in der Provinz keine cleveren Ideen entstehen. Auf der CeBIT in Hannover (16.-20. 3.) wird das hundertfach bewiesen. Unser Reporter Thomas Ultsch war auf der CeBIT unterwegs und zeigt, was zum Beispiel in Osnabrück entwickelt wird. Text:
Navigationssysteme gehören heute zu unserem Alltag. Und doch gibt es ein Navi noch nicht. Ein Navi für Fußgänger, dass einen praktisch unsichtbar lenkt. Entwickelt wird es an der Uni Osnabrück. Mit-Entwicklerin Silke Kärcher über den Gürtel (!) feelSpace. (O-Ton Kärcher) Cross Market Places ist das erste Mal bei der CeBIT dabei. Kein Wunder, denn das Osnabrücker Unternehmen wurde erst in diesem Jahr gegründet. Die Idee hinter seiner neuen Software: Kunden sollen zum Beispiel am Valentinstag im Parfumgeschäft gleich noch einen Blumenstrauß kaufen und dann nebenan abholen können. Chef Kai Schwermann. (O-Ton Kai Schwermann) Die Firma Salt and Pepper gibt es schon ein bißchen länger. Ihr Entwicklungszentrum hat eine Brille mit nach Hannover mitgebraucht, die virtuelle Welten öffnet. Kathrin Wewer von Salt and Pepper. (O-Ton Wewer) Vielleicht ist das ja auch was für alle, die sich das Wunschauto noch nicht leisten können und trotzdem schonmal einsteigen wollen. Thomas Ultsch, Hannover O-Ton:
Autor: Thomas Ultsch Länge: 2.22 min (einfach und mehrfach kürzbar, O-Töne auch einzeln einsetzbar)
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