Roboter-Highlights und Co. von der HANNOVER MESSE 2015
12.04.2015 15:47 Uhr
Die HANNOVER MESSE ist die größte Industriemesse der Welt. Von Montag an, bis zum Freitag (13.-17.04.), präsentieren rund 6.500 Aussteller aus 70 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Das Topthema lautet in diesem Jahr Industrie 4.0. Vor allem geht es darum, dass Roboter immer selbstständiger arbeiten können. Und dazu gibt viele Beispiele auf dem Messegelände in Hannover zu sehen. 
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Die HANNOVER MESSE ist die größte Industriemesse der Welt. Von Montag an, bis zum Freitag (13.-17.04.), präsentieren rund 6.500 Aussteller aus 70 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Das Topthema lautet in diesem Jahr Industrie 4.0. Vor allem geht es darum, dass Roboter immer selbstständiger arbeiten können. Und dazu gibt viele Beispiele auf dem Messegelände in Hannover zu sehen. Tim Kuchenbecker berichtet.
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O-Ton
Hört sich an, als wenn sich da jemand ein Getränk einschüttet. Stimmt aber nicht ganz, denn der jemand ist ein Roboter. Wilfried Eberhardt vom Unternehmen KUKA.
O-Ton
Roboter werden immer sensitiver - bedeutet, sie arbeiten mit dem Menschen im Team, dürfen ihn aber natürlich auf gar keinen Fall verletzten. Auch der YuMi von der ABB AG ist so ein kollaborativer Zweiarm-Roboter. Steven Wyatt zu seinen Einsatzgebieten.
O-Ton
Früher haben Roboter hinter Gittern gearbeitet - zu gefährlich, um sie direkt mit Menschen zusammenarbeiten zu lassen. Heute stoppen solche Roboter sofort, wenn es zu einer gefährlichen Situation kommen kann. Der Stärkste von Ihnen kommt vom Unternehmen FANUC, erzählt uns Olaf Kramm.
O-Ton
Wie beispielsweise Reifen stapeln, so wird es auf der HANNOVER MESSE gezeigt. Einige Stände weiter gibt es eine Roboterhand, die der des Menschen sehr ähnelt, denn im Gegensatz zu gewöhnlichen Industriegreifern, hat diese Hand auch fünf Finger. Kai-Uwe Vayhinger vom Hersteller Schunk.
O-Ton
Es geht also vor allem um die Entlastung. FESTO ist ein Unternehmen, das für Automatisierungslösungen steht und schon seit Jahren mit ihren bionischen Ansätzen für Aufsehen auf der weltweit größten Industriemesse sorgt. In diesem Jahr hat FESTO unter anderem Ameisen mitgebracht. Lernen von der Natur, so Heinrich Frontzek.
O-Ton
Die Idee ist das eine, aber diese künstlichen Ameisen krabbeln und kommunizieren tatsächlich schon, jedenfalls am Messestand.
O-Ton
So könnten diese Ameisen zum Beispiel Ware im Lager wegsortieren und wenn ein Gegenstand für eine Ameise zu schwer ist, dann sendet diese einfach eigenständig Signale an die anderen. Die kommen zur Hilfe und danach macht jeder wieder seine Aufgaben. Wohl ein wunderbares Beispiel für Industrie 4.0 in der Zukunft.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover


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Author:
Tim Kuchenbecker
Length:
3:32 min (mehrfach und einfach kürzbar!)
 
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