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Anmoderation: Kaum haben wir uns daran gewöhnt, dass man auch 3D-Objekte drucken kann, ist die Industrie schon einen Schritt weiter. Jetzt kann nämlich nicht mehr nur zum Beispiel mit Kunststoff gedruckt werden, sondern auch Keramik-Objekte können so entstehen. Unser Reporter Thomas Ultsch hat sich die Technologie erklären lassen. Text:
Dr. Johannes Patzer antwortete auf folgende Fragen: 1. Ein Keramik-Drucker funktioniert vermutlich anders als ein herkömmlicher 3D-Drucker, oder?! (0.21 min) 2. An Anfang steht also eine "Brühe", die dann durch Licht teilwiese ausgehärtet wird? (1.19 min) 3. Wie schnell geht das? (1.32 min) 4. Also könnte ich mir ggf. noch schnell einen Teller ausdrucken, wenn Gäste kommen? (1.59 min) 5. Hausfrauen und Hausmänner sind aber vermutlich auch nicht ihre Zielgruppe, oder?! (2.17 min) 6. Wie wird solche Keramik denn bisher produziert? (2.47 min) 7. Was kostet ihre Technologie (3.11 min) 8. Die Größe ist vermutlich durch die Größe des Druckers begrenzt? (3.49 min) 9. Was könnte in Zukunft so gedruckt werden? (4.10 min) 10. Für die Serienfertigung ist das eher nicht geeignet, oder?! (4.49 min) 11. Könnten bald in größerer Zahl Keramikprodukte aus dem Drucker kommen? (5.03 min) 12. Hat ihre Keramik ähnliche Eigenschaften wie herkömmliches Keramik? (5.50 min) 13. Ist durch den 3D-Druck eine Oberflächenstruktur erkennbar? (6.43 min) O-Ton:
Name: Dr. Johannes Patzer Firma: Lithoz GmbH Funktion: CTO PLZ: AT-1060 Ort: Wien Webadresse: Autor: Thomas Ultsch Länge: 6.59 min (13 Antworten, einfach und mehrfach kürzbar, O-Töne auch einzeln einsetzbar)
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