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Anmoderation: Fußgänger-Navigationssysteme gibt es schon. Allerdings ist die Art und Weise, wie man als Nutzer navigiert wird, nicht wirklich komfortabel, sagt Markus Kattenbeck von der Uni Regensburg. Deswegen wird auf der CeBIT 2016 das Projekt "URwalking" vorgestellt. Hier heißt es dann nicht mehr: "In hundert Metern rechts", sondern zum Beispiel: "Gehe bis zum roten Haus auf der rechten Seite und biege dann links ab". Tim Kuchenbecker hat sich das Ganze einmal erklären lassen. Text:
Markus Kattenbeck antwortet auf folgende Fragen: 00:08 min (Timecode) 1. Was ist das, was Sie auf der CeBIT u.a. vorstellen? 00:29 min 2. Warum brauche ich ein neues Navigationssystem für Fußgänger? Es gibt so etwas ja schon. 01:16 min 3. Ist der entscheidende Vorteil, dass mir das System jetzt sagt: biege genau an diesem Messestand ab? 01:55 min 4. Wie heißt dieses Navigationssystem und ist das schon aktiv? 02:28 min 5. Ist die Vision, das flächendeckend anzubieten – beispielsweise in der ganzen Bundesrepublik? 02:52 min 6. Es geht vor allem darum sich in bestimmten Zentren und Gebäuden orientieren zu können? 03:09 min 7. Wie steuert mich mein Navigationsgerät durch Gebäude, was den Empfang angeht? 03:30 min 8. Wie wichtig ist für Sie hier die Präsentation auf der CeBIT? 03:45 min 9. Welche Erwartungen und Hoffnungen haben Sie denn in Bezug auf den Messeauftritt? O-Ton:
Name: Markus Kattenbeck Firma: Universität Regensburg - Lehrstuhl für Informationswissenschaft Funktion: Wissenschaftlicher Mitarbeiter PLZ: 93053 Ort: Regensburg Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 4:09 min (alle O-Töne einzeln einsetzbar)
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