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Anmoderation: Auch wenn digital immer mehr möglich wird, lassen sich manche Sachen digital eigentlich kaum ersetzen. Ein Sofa zum Beispiel kaufen sich wohl die meisten noch lieber im Geschäft, weil sie auch mal probesitzen oder den Stoff fühlen wollen. Auf der Heimtextil 2017 in Frankfurt zeigt ein Aussteller allerdings, wie Boxspring-Betten durchaus digital werden können. Dort können sich die Besucher virtuell ihr ganz persönliches Bett zusammenstellen und dabei tragen sie eine Virtual-Reality-Brille. Frank Gänser ist Geschäftsführer beim Bettenhersteller Brinkhaus und erinnert sich noch sehr gut an den Moment, als er vor ein paar Monaten das erste Mal selbst die Brille aufhatte … Text:
O-TON 1 Zwischenmoderation: Zum ersten Mal sollen die Kunden ihr Bett nicht mehr nur am Computer konfigurieren und dabei auf einen Bildschirm schauen. Stattdessen soll das Bett-Einkaufen beim Bettenhändler zu einem Erlebnis werden. Man setzt die VR-Brille auf, bekommt eine Art Laserpointer in die Hand – und dann? O-TON 2 Abmoderation: Voraussichtlich im Frühjahr soll ein erster Händler in Frankfurt bereits das virtuelle Bett in seinem Geschäft anbieten und weitere sollen dann bald in ganz Deutschland folgen. Dann können Sie es sich in Ihrem ganz individuellen virtuellen Bett bequem machen und wenn es wirklich genauso ist, wie sie es sich vorstellen, dann kaufen Sie es anschließend. O-Ton:
Name: Frank Gänser Firma: Brinkhaus GmbH Funktion: Geschäftsführer PLZ: 46395 Ort: Bocholt Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 1:43 Min (2 O-Töne)
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