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Anmoderation: Die intelligente Vernetzung von Robotern und Maschinen ist in vielen Bereichen ein unerlässlicher Bestandteil von Arbeit und Forschung geworden. "Künstliche Intelligenz" hat längst Einzug gehalten und ist heute nicht mehr aus der Industrie wegzudenken. Das Deutsche Zentrum für Künstliche Intelligenz stellt auf der CeBIT 2017 gleich mehrere Anwendungsbeispiele vor. Text:
Künstliche Intelligenz hört sich für viele nach Science-Fiction an. Dabei ist die Technologie, Roboter intelligent mit einander zu vernetzen in einer Vielzahl von Bereichen längst unerlässlich. Wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder in der Weltraumforschung. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz - kurz “DFKI“ - stellt auf der CeBIT 2017 mehrere Anwendungsbeispiele vor. Mohammad Mehdi Moniri erklärt beispielsweise, dass intuitive Bedienmöglichkeiten eine immer wichtigere Schnittstelle in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine werden. O-TON Mehdi Moniri Eine dieser Technologien zur Kooperation von Mensch und Maschine nennt sich “Mixed Reality“. Damit lässt sich ein virtueller Avatar eines Roboters erschaffen, der sich dann intuitiv mit einer speziellen Mixed-Reality-Brille bedienen lässt. O-TON Mehdi Moniri Interaktion mit künstlicher Intelligenz ist längst in der Industrie angekommen und findet Ihre Anwendung in vielen Bereichen. O-TON Mehdi Moniri Allerdings nicht nur in der irdischen Industrie, auch in der Raumfahrt gewinnt künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung. An einem anderen Stand des DFKI sehen wir Weltraum-Rover. Florian Cordes, vom Robotics Innovation Center erklärt uns wie intelligente Maschinen die Weltraumforschung verändern. Dabei ist in vielen Fällen nicht einmal mehr menschliches Eingreifen nötig, die Roboter arbeiten selbst miteinander, um beispielsweise Proben zu sammeln. O-TON Cordes Allerdings steht die Entwicklung intelligenter Technologien noch am Anfang. Wie lange es tatsächlich dauern wird bis selbstständig arbeitende Roboter in’s All gebracht werden, das ist schwer zu sagen. O-TON Cordes Marco Hrziwnatzky ... Redaktion O-Ton:
Name: Mohammad Mehdi Moniri Firma: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Funktion: Intelligente Benutzerschnittstellen PLZ: 66123 Ort: Saarbrücken Name: Florian Cordes Firma: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Funktion: Robotics Innovation Center PLZ: 28359 Ort: Bremen Autor: Marco Hrziwnatzky Länge: 2:40 min (kürzbar)
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