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Referenzen
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Ertl antwortet auf folgende Fragen: 0:00 min. (Timecode) 1. Kurze Vorstellung 0:14 min. 2. Auf der LABVOLUTION wird viel rund um das Labor gezeigt – Ihr Labor ist so klein, dass man es fast nicht sehen kann. Was machen Sie mit diesem Mini-Labor auf einem Chip? 0:38 min. 3. Wenn es um Medikamente zum Beispiel zur Wundheilung geht, dann ist man schnell auch beim Thema Tierversuche – diese Chips könnten die Zahl der Tierversuche deutlich reduzieren? 1:31 min. 4. Was kann man denn konkret auf diesem Chip testen? 2:04 min. 5. Wie verlässlich sind solche Erkenntnisse, die mit so einem Chip gewonnen werden – vergleichbar mit den Erkenntnissen aus Tierversuchen? 3:02 min. 6. Können diese Untersuchungen mit Ihren Mini-Labors auf einem Chip auch personalisierte Erkenntnisse bringen – zum Beispiel, warum bei einem Patienten ein Medikament nicht so wirkt, wie es soll? 3:35 min. 7. In der Praxis würde mein Arzt also zum Beispiel eine Wundprobe nehmen und weitergeben, damit die auf dem Chip untersucht wird? 3:55 min. 8. Wie optimistisch sind Sie denn, dass Mediziner tatsächlich solche Chips nutzen werden – oder doch eher bei ihren klassischen Untersuchungen bleiben? 4:35 min. 9. Wie sieht es mit der Kostenfrage aus – ist das für einen Krankenkasse beispielsweise überhaupt attraktiv? O-Ton:
Name: Prof. Dr. Peter Ertl Firma: TU Wien Funktion: Biowissenschaftler Lab-on-a-Chip-Systeme PLZ: Österreich Ort: Wien Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 4:58 min (9 O-Töne)
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