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Referenzen
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Anmoderation: Wenn man privat ein Schraubenschlüssel braucht, dann kann man sich einfach im Baumarkt einen kaufen. Wenn mal ein Werkzeug kaputt geht, holt man sich einfach ein neues. Alles kein Problem. Befindet man sich allerdings im Weltall, dann sieht es mit dem Baumarkt schon etwas schwieriger aus. Deswegen hat sich die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung mit diesem Thema beschäftigt. Ergebnisse werden auf der Hannover Messe 2018 gezeigt. Text:
O-Ton Und, das wäre natürlich umso teurer. Venio Quinque von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung über einen 3D-Drucker für den Weltraum. O-Ton Ein Schraubenschlüssel aus Stahl, gedruckt in der Schwerelosigkeit, hat Janka Wilbig von der Bundesanstalt um den Hals hängen. Mit einem normalen 3D-Drucker hätte das mit dem Drucken in der Schwerelosigkeit nicht geklappt. O-Ton Vor einer Weltraumkulisse wird der galaktische Drucker auf der weltweit größten Industriemesse vorgestellt. O-Ton Bisher ist das Gerät allerdings noch nicht auf einer Raumstation im Einsatz. Der Schraubenschlüssel aus Stahl ist in einer simulierten Situation gedruckt worden. O-Ton Die Präsentation auf der Hannover Messe - ein voller Erfolg. O-Ton Drucken im Weltraum - Made in Germany. Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover O-Ton:
Name: Venio Quinque Firma: Bundesanstalt für Materialforschung und - prüfung Funktion: Referatsleiter Unternehmenskommunikation PLZ: 12205 Ort: Berlin Name: Janka Wilbig Firma: Bundesanstalt für Materialforschung und - prüfung Funktion: Ceramic and Biomaterials PLZ: 12205 Ort: Berlin Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 2:04 min (einfach kürzbar, alle O-Töne individuell einsetzbar)
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