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Anmoderation: Sollen es mehr als 1.000 PS im Auto sein? Oder doch lieber ein Wagen, der so tief liegt, dass er fast über die Straße kratzt? Soll es dezentes optisches Tuning sein oder lieber ein Lack, der im Rhythmus der Musik oder zum Motorensound aufleuchten kann? So verschieden wie die Geschmäcker sind, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten beim Auto-Tuning, das ab dem 1.12. wieder im Mittelpunkt auf der Essen Motor Show steht. Jörg Sauerwein gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf einige Trends und Autos, die dort zu sehen sein werden. Text:
O-TON Motorgeräusch So klingen 1.500 PS – naja, stimmt nicht ganz, der Toyota Supra, der in der Sondershow tuningXperience zu sehen ist, ist auf gerade mal noch 1.200 PS gedrosselt. Einmal richtig aufs Gas getreten und die Nachbarn glauben, es hätte jemand mit einer Kanone geschossen. Aber für Aufmerksamkeit braucht es gar keine Power, hat auch Sam El Wazir festgestellt. Er hat einen getunten 5er BMW, aber meistens ist er in der Stadt mit seinem extrem tief gelegten, blauen Smart Cabrio unterwegs. Und auf den reagieren weitaus mehr Menschen. O-TON El Wazir Noch tiefer liegt der amerikanische Dodge RAM, den Markus Ebert unter anderem dank eines Luftfahrwerks komplett auf den Boden legen kann. Da passt dann kein Blatt mehr drunterher und fahren geht auch nicht – sowieso in Deutschland nicht … O-TON Ebert Stellt sich die Frage: Warum macht man das dann? O-TON Ebert Mancher wird sagen, da muss man schon ganz schon verrückt sein. Aber so verrückt seien die meisten Tuner eigentlich gar nicht, sagt der Tuning-Fachmann und Fernsehmoderator Jean Pierre Kraemer. O-TON Kraemer So sieht es zum Beispiel auch Eric Mandler, der auch seinen Tesla S an allen Ecken getunt hat – ganz dezent, so dass jemand, der den Tesla nicht kennt, auf den ersten Blick kaum Tuning erkennen wird. Aber darum geht’s Mandler auch nicht. O-TON Mandler Mit jeder Menge dezentem Tuning geht’s dann schon. Wer aber doch lieber die Blicke auf sich ziehen will, der macht es wie Klaus Stadler, der einen neuartigen elektronischen Lack aus den USA auf seinem Ford Mustang hat. O-TON Stadler So findet sich für jeden Geschmack, ob laut oder leise, ob dezent oder auffällig, das richtige Tuning-Mittel, damit das eigene Auto eines auf keinen Fall ist: Langweilig wie alle anderen. JS Redaktion, Essen O-Ton:
Name: Diverse Tuning-Fans Name: Jean Pierre Kraemer Firma: JP Performance Funktion: Moderator und Tuning-Fachmann Autor: Jörg Sauerwein Länge: 2:33 Min. (einfach am Ende kürzbar)
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