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Text:
Blaess antwortet auf folgende Fragen: 0:00 Min. (Timecode) 1. Seit rund einem Vierteljahrhundert gibt es die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Kreise und Gemeinden in NRW inzwischen. Sind die Städte fußgänger- und fahrradfreundlich geworden oder ist da noch viel Luft nach oben? („Viel geschehen, aber Verkehr und Mobilität haben sich verändert … Städte ein stückweit lebenswerter machen.“) 0:43 Min. 2. Eigentlich sollte es im Interesse aller sein, z. B. möglichst viel aufs Fahrrad umzusteigen und nicht auch die Kurzstrecken mit dem Auto zurückzulegen – woran hakt es denn bisher? („Wir sind nun mal sehr autofreundlich … ist in Köpfen drin … selbst 500 Meter zum Bäcker mit dem Auto … Fehler … Ansätze finden, das zu verändern … Kampagnen … dauert aber viele Jahre.“) 1:23 Min. 3. Was braucht es denn insbesondere – fehlt es am Geld oder was fehlt? („Fehlt nicht nur am Geld, sondern ist in Köpfen nicht ausreichend verankert … man geht oft noch bequemen Weg … obwohl der letzte Kilometer oft länger dauert als mit Fahrrad oder zu Fuß … vielleicht muss man noch mehr leiden, um zu begreifen …“) 1:53 Min. 4. Was muss denn passieren, damit wir nicht in fünf Jahren feststellen, es hat sich nichts getan? („Wesentlicher Punkt ist das Auto-Parken … begrenzte Fläche besser nutzen … Möglichkeiten schaffen für zu-Fuß-gehen und für Radfahrer … Auto auf letztem Kilometer in Innenstadt nicht das richtige Verkehrsmittel … Parken eindämmen, Flächen schaffen …“) O-Ton:
Name: Michael Blaess Firma: Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte Funktion: Pressesprecher PLZ: 47798 Ort: Krefeld Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 2:45 Min.
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