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Handwerk modern: Mit 3D-Druckern und Laserscanner zum Erfolg
14.03.2019 15:19 Uhr
Wenn Handwerker beginnen sich mit modernen Systemen, wie dem 3D-Druck, Brillen für die virtuellen Realität oder Scannern zu beschäftigen, dann ist das keine Spielerei, sondern oftmals ihr Arbeitsumfeld der Zukunft. Denn Handwerksbetriebe entwickeln sich rasant weiter. Wie? Das kann man beispielhaft auf der Internationalen Handwerksmesse in München erleben (13.-17.03.).
 
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Wenn Handwerker beginnen sich mit modernen Systemen, wie dem 3D-Druck, Brillen für die virtuellen Realität oder Scannern zu beschäftigen, dann ist das keine Spielerei, sondern oftmals ihr Arbeitsumfeld der Zukunft. Denn Handwerksbetriebe entwickeln sich rasant weiter. Wie? Das kann man beispielhaft auf der Internationalen Handwerksmesse in München erleben (13.-17.03.). Unser Reporter Tim Kuchenbecker hat sich hier umgeschaut. 
Text:

Rainer Albath beschäftigt in seiner Goldschmiede in Aachen vier Goldschmiedinnen. Drei von Ihnen sind im klassischen Handwerk tätig, eine sitzt allerdings vor allem am Computer und 3D-Drucker. Extra dafür ausgebildet entwirft sie Schmuckstücke mit einer so genannten CAD Software: So werden Ringe, Ketten und Co. erstmal gedruckt und wenn es gefällt, anschließend handwerklich hergestellt.
O-Ton
Die kostengünstigere Prototypen-Herstellung ist einer der entscheidenden Vorteile, wenn die ersten Produktionsschritte am 3D-Drucker gemacht werden.
O-Ton
Björn Strehl ist Orthopädie- und Rehatechniker aus Bremervörde.
O-Ton
Das Gute: Ein Drucker muss nicht schlafen und kann in der Nacht produzieren. Die Basis ist aber unausweichlich das Können des Handwerkers.
O-Ton
Das Leitmotto der Internationalen Handwerksmesse in München lautet in diesem Jahr: "Ist das noch Handwerk? Die Tradition als Basis. Die Zukunft als Vorbild." Metallbaumeister Walter Heinrichs aus dem nordrhein-westfälischen Simmerath drückt es so aus:
O-Ton
Heute fährt Walter Heinrichs mit einem 3D-Laser-Scanner zu den Objekten, wenn es beispielsweise um große Geländer, Zäune oder ähnliches geht.
O-Ton
Denn der bekommt vor Ort eine Datenbrille aufgesetzt und sieht den fertigen Auftrag schonmal digital. Der Metallbaumeister liebt sein Handwerk, aber eins ist klar - den innovativen Anschluss darf er nicht verpassen.
O-Ton
Bei der Frage: "Ist das noch Handwerk?", lautet die Antwort also ganz klar: „Ja! Das ist modernes Handwerk.“

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München


O-Ton:
Name:
Dr. Rainer Albath
Firma:
Goldschmiede Albath
Funktion:
Geschäftsführer
PLZ:
52062
Ort:
Aachen
Name:
Björn Strehl
Firma:
Strehl GmbH
Funktion:
Geschäftsführer
PLZ:
27432
Ort:
Bremervörde
Name:
Walter Heinrichs
Firma:
Heinrichs GmbH
Funktion:
Geschäftsführer
PLZ:
52152
Ort:
Simmerath
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:33 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 
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