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Anmoderation: Die ersten faltbaren Smartphones gibt es inzwischen am Markt schon. Sie sind aber mit Preisen von deutlich über 2.000€ ein teurer Spaß. Forscher arbeiten allerdings schon an günstigeren Bauteilen. Reporter Peter Feder hat auf der Hannover Messe etwas passendes entdeckt: Text:
Am Stand des Leibnitz Instituts für neue Materialien steht ein neuartiger Touchscreen. Der ist noch nicht in einem Smartphone eingebaut, sondern er hängt lose in einem Standfuß. Er reagiert aber schon auf Eingaben - das wird in einem Display darüber mit roten und blauen Punkten angezeigt. Das Ganze sieht im Moment noch ein bisschen aus, wie das Negativ eines Fotos - genau so ist der Touchscreen aber halt auch flexibel und lässt sich biegen oder rollen, ohne kaputt zu gehen. Und: (O-Ton) Tja und was günstiger in der Herstellung ist, kann dann später auch für einen kleineren Preis im Laden landen. Wann genau diese Technik in unsere Smartphones eingebaut wird, konnte mir Henrik Ollmann vom Leibnitz Institut aber leider noch nicht sagen. Peter Feder, Redaktion Hannover O-Ton:
Name: Henrik Ollmann Firma: Leibnitz Insitut für neue Materialien PLZ: 66123 Ort: Saarbrücken Autor: Peter Feder Länge: 0:58 min
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