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Anmoderation: Freizeitaktivitäten für Kinder gibt es in Hülle und Fülle. Ob Turnen, Schwimmen, Sprachunterricht oder Malkurse - langweilig wird den Kids sicher nicht. Auch das Musizieren ist beliebt. Instrumental-, Gesangs- oder Tanzunterricht werden gerne genommen und auch an den Schulen wird von engagierten Lehrkräften viel dazu beigetragen, den Musikunterricht aufregender, kommunikativer und praktischer zu machen. Dabei ist man noch lange nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg, sagen Experten. Bettina Hoffmann berichtet. Text:
Es gibt viele Gründe, die für frühkindliche musikalische Bildung sprechen. Das findet auch Winfried Baumbach vom Bundesverband der Deutschen Musikinstrumenten-Hersteller. O-Ton Um den modernen Musikunterricht noch vielseitiger und damit interessanter für Kinder zu gestalten, wünscht sich Prof. Dr. Maria Spychiger von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mehr Freiheiten für Lehrerinnen und Lehrer. O-Ton Ein wichtiger Bereich bei der Musikbildung für Kinder ist das Klassenmusizieren. O-Ton Aber nicht nur in der Schule - auch in der Freizeit der Kinder sollte Musik einen Platz haben. Eltern sollten ihren Nachwuchs deshalb fördern und vielleicht sogar selbst mitmachen. Denn von Musik hat jeder was. O-Ton Musik verstärkt das Wachstum des Gehirns, sie erweitert die Sinne, stärkt das Selbstbewusstsein, hilft beim Lernen und macht kreativer. Es gibt also wohl kaum einen Grund weshalb Kinder nicht musizieren sollten. Bettina Hoffmann, Redaktion... Frankfurt O-Ton:
Name: Prof. Dr. Maria Spychiger Firma: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Webadresse: Name: Winfried Baumbach Firma: Bundesverband der Deutschen Musikinstrumenten-Hersteller Funktion: Geschäftsführer Webadresse: Autor: Bettina Hoffmann Länge: 2:14 min
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