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Anmoderation: Es ist das größte Hafenfest der Welt: Hamburg lädt zum 830. Hafengeburstag. Das bedeutet, volles Programm bis Sonntag, auf der Elbe und an Land. Schiffe gucken, jede Menge selber ausprobieren und mit der ganzen Familie am Hafen entlang spazieren. Unser Reporter vor Ort ist Peter Feder: Text:
Moin aus Hamburg! Hallo! Moin! Guten Tag! Frage 1: Was darf man auf keinen Fall verpassen? Tja da sind sich die Organisatoren selbst nicht so ganz einig. Es gibt halt einfach SO VIEL zu sehen und erleben. Wer hauptsächlich wegen der Schiffe in den Hafen kommt, kann sich an rund 300 Wasserfahrzeugen auf der Elbe sattsehen. Viele davon lassen sich im Rahmen sogenannter “Open Ships” besichtigen. Und vom traditionellen Großsegler wie der Alexander von Humboldt 2 oder der russischen Mir, bis hin zu den großen Kreuzfahrt-Pötten der AIDA-Flotte ist wirklich alle dabei. Jedes Jahr wieder beeindruckend ist natürlich das traditionelle Schlepperballett am Samstag. An Land sorgen zwölf Bühnen vor allem am Abend für Musik von Jazz über Alternative Rock bis hin zu Klassik - und zwar passend direkt vor der Elbphilharmonie. Da gibt es sogar eine Live-Übertragung aus dem großen Saal. Frage 2: Und wie sieht es mit Familienprogramm aus? Neben der Besichtigung der Schiffe - wo sich dann kleine und große Kinder für ein Foto mal hinters Steuerrad stellen können, gibt es im Grassbrookhafen in der Hafencity zum Beispiel Schnupper-Segelkurse. Die sind für Kinder von 7 bis 14 Jahren. Wenn man mit der Familie schon mal auf der Ecke des Hafengeburtstags ist, lohnt sich auch ein Blick auf die Active City-Sonderfläche. Da präsentiert Hamburg auch Sportarten wie Beachvolleyball oder Hockey - natürlich zum ausprobieren. Ebenfalls im Grassbrookhafen gibt es noch einen Piraten-Abenteuerspielplatz. Und auf den Michelwiesen läuft an beiden Tagen des Wochenendes ein Kinderfest mit Schatzsuche ab 4 Jahren. Frage 3: Wie kann ich mir denn am besten einen Plan machen, damit ich nichts verpasse? Am einfachsten: Die offizielle App runterladen. Gibt es für Android und iOS in den jeweiligen App-Stores. Und die ist wirklich gut aufgeteilt, in Schiffe samt Liegeplatz, den Programmpunkten und einer interaktiven Karte. Sehr gut außerdem: Die Daten werden alle vorab runtergeladen, so dass man die App auch dann nutzen kann, wenn im dichten Getümmel das Netz im Hafen gerade nicht top ist. Neben den Öffnungszeiten gibt es außerdem auch noch eine Übersicht, mit welchen Bussen, Bahnen oder Fähren es am besten zum Hafengeburtstag und wieder nach Hause geht. Frage 4: Was ist das für eine Partnerregion in diesem Jahr? Haha, das ist die Occitanie - ich persönlich musste auch erstmal gucken, wie schreibt man das überhaupt: Mit Doppel-C vorne. Das ist ein relativ neuer Zusammenschluss zweier Regionen in Südfrankreich. Die bekanntesten Städte sind Montpellier und Toulouse. Letztere ist ja aufgrund der Standorte von Flugzeugbauer Airbus in Hamburg und Toulouse mit der Hansestadt eh schon eng verknüpft. Die Occitanie oder zu deutsch auch Okzitanien ist gezielt auf die Organisatoren des Hafengeburtstags zugegangen, um sich bekannter zu machen. Am besten kennen lernen lässt sich die Partnerregion an der Kehrwiederspitze - das ist in der Nähe der Elbphilharmonie. Dort gibt es dann auch jede Menge regionale Spezialitäten zu probieren - bon appétit. Sehr gern! Tschüß. Tschüß aus Hamburg! O-Ton:
Autor: Peter Feder Länge: 2:47 min
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