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Anmoderation: Überlegen Sie mal: Wo würden sie lieber hingehen: In ein städtisches Hallenschwimmbad mit rechteckigem, hellblau gestrichenen Becken oder lieber in eine Therme mit Whirlpools, Palmen, atmosphärischem Licht und großzügigen Erlebnisduschen? Wenn Sie nicht gerade Leistungssport-Schwimmer sind, dürfte die Antwort klar sein, oder?Da wundert es nicht, dass auch privat, zu Hause die Standarddusche irgendwann langweilig wird. Wie Hersteller und Handwerk darauf reagieren, sieht man in diesen Tagen auf der Fachmesse IFH/Intherm (18.-21.4.2012) in Nürnberg. Das Bad wird mehr und mehr zu privaten Wellness-Oase. Das beobachtet auch Reiner Habermann, Marktbereichsleiter Sanitär beim Duschkabinenhersteller Kermi. Text:
O-Ton 1 Habermann 0:23 Zwischenmoderation 1: Ganz besonders genussvoll ist das, was die Firma Dornbracht aus dem Sauerland auf der IFH/Intherm zeigt: Eine horizontale Dusche. Das heißt, man steht nicht beim Duschen, sondern man liegt. Die Idee dahinter erklärt Geschäftsführer Andreas Dornbracht. O-Ton 2 Dornbracht 0:08 Zwischenmoderation 2: Dazu sind über der Liegefläche sechs Brause angebracht und über die lassen sich verschiedene Duschprogramme abspielen. O-Ton 3 Dornbracht 0:17 Abmoderation: Bei so einer Dusche muss sich niemand wundern, wenn das Bad morgens noch länger blockiert ist. Aber wir haben ja eh schon gehört: Zur Körperreinigung ist diese Horizontaldusche ohnehin nicht gedacht… O-Ton:
Name: Reiner Habermann Firma: Kermi GmbH Funktion: Marktbereichsleiter Sanitär PLZ: 94447 Ort: Plattling Webadresse: Name: Andreas Dornbracht Firma: Alooys F. Dornbracht GmbH Funktion: Geschäftsführender Gesellschafter PLZ: 58640 Ort: Iserlohn Webadresse: Autor: Björn Czieslik Länge: 0:53 min
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