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Neue Friseure braucht das Land - ein Job mit Zukunft!
09.05.2012 16:09 Uhr
Laut einer Studie gehört der Beruf des Friseurs zu den angesehensten und beliebtesten in Deutschland, so der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks. Allerdings bleibt der Nachwuchs weg. Seit 2001 ist die Zahl der Auszubildenden um ein Drittel gesungen. Am Image muss gearbeitet werden - eines der ganz zentralen Themen auf der Messe Hair and Beauty 2012, die am 13. und 14. Mai in Frankfurt stattfindet.
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Laut einer Studie gehört der Beruf des Friseurs zu den angesehensten und beliebtesten in Deutschland, so der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks. Allerdings bleibt der Nachwuchs weg. Seit 2001 ist die Zahl der Auszubildenden um ein Drittel gesungen. Am Image muss gearbeitet werden - eines der ganz zentralen Themen auf der Messe Hair and Beauty 2012, die am 13. und 14. in Frankfurt Mai stattfindet. Tim Sauerwein berichtet.
Text:
Die Auszubildendenzahlen im Friseurhandwerk gehen zurück, derzeitiger Stand: rund 30.000
O-Ton
so Rainer Röhr, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks. Gründe dafür gibt es mehrere: zum einen der demografische Wandel, dann machen sich viele Friseure nach der Ausbildung mit Kleinstsalons selbstständig und bilden nicht mehr aus und viele kommen einfach nicht mehr zurück.
O-Ton
Das muss sich ändern - da ist sich die Branche sicher. Ein Imageproblem habe die Branche nicht, so der renommierte Friseur Guido Paar aus dem nordrhein-westfälischen Willich.
O-Ton
Die Industrie soll helfen, zusammen mit dem Zentralverband startet zur Fachmesse Hair and Beauty 2012 das Projekt "Ich bin Friseur - My Beauty Career". Kerstin Lehmann von L´Oréal.
O-Ton
Und genau muss die Branche ansetzen - denn der Friseurberuf ist durchaus attraktiv, nur wissen das viele nicht. Nach der Ausbildung einen eigenen Salon zur eröffnen, ist nur eine Möglichkeit.
O-Ton
Ein weiteres Thema ist die Weiterbildung, alte Muster müssen geändert werden, so Rainer Röhr.
O-Ton
Lag der männliche Anteil im Friseurhandwerk übrigens circa bei 5 Prozent, ist er inzwischen auf über 10 gewachsen. Denn der Beruf kann auch finanziell locken, ist er doch relativ konjunkturunabhängig - schließlich will auch in den wirtschaftlich nicht unbedingt besten Zeiten, Kunde Endverbraucher sicher nicht auf seinen Friseurbesuch verzichten.

Tim Sauerwein, Redaktion ... Frankfurt

O-Ton:
Autor:
Tim Sauerwein
Länge:
2:17 min (kürzbar)
 

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