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Anmoderation: In München eröffnet am 12. März die Internationale Handwerksmesse. Mit rund 1.000 Ausstellern ist die IHM nicht nur Schaufenster der Branche, sondern auch ein Stimmungsbarometer. Die Stimmung im Handwerk ist gut, Sorgen bereiten jedoch der Fachkräftemangel, der Mindestlohn und Rentenpläne der Bundesregierung. Björn Czieslik berichtet. Text:
Gute Stimmung, dank gutem Wetter. Weil Schnee und Frost bislang fast ausgeblieben sind, konnten die Handwerksbetriebe den ganzen Winter über durcharbeiten. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks rechnete daher mit einem Umsatzplus von zwei Prozent in diesem Jahr und 25.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen im Handwerk. Doch die Fachkräfte sind rar: Insbesondere die Pläne der Bundesregierung, schon mit 63 Jahren abschlagsfrei in den Ruhestand zu gehen, bereiten Sorge. Schließlich sind acht Prozent der Mitarbeiter im Handwerk heute bereits älter 60. Ein Thema also, das beim Spitzengespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sicher zur Sprache kommen wird. Außerdem auf der Agenda: Der Mindestlohn, die Bewahrung der deutschen Ausbildungsstandards gegen Pläne aus Brüssel und steuerliche Anreize zur energetischen Sanierung. Björn Czieslik, Redaktion, München O-Ton:
Autor: Björn Czieslik Länge: 0:47 Min.
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