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Hereinspaziert ins Ebola-Behandlungszentrum
12.06.2015 13:54 Uhr
Das Ebola-Virus, das in Westafrika in den vergangenen Monaten viele Todesopfer gefordert hat, sorgte weltweit für Aufsehen und Sorge. 50 bis 90 Prozent der Erkrankten sterben. Und bisher gibt es weiterhin weder ein Medikament noch einen zuverlässigen Impfstoff. Dass die Zahl der Erkrankten abnimmt, liegt unter anderem daran, dass Hilfsorganisationen, wie beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz, so genannte Ebola-Behandlungszentren in den betroffenen Regionen errichtet haben, um die weitere Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Und das mit Erfolg. Auf der Interschutz 2015 hat das DRK jetzt so ein Zentrum nachgestellt, um zu zeigen, wie es funktioniert.
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Anmoderation:
Das Ebola-Virus, das in Westafrika in den vergangenen Monaten viele Todesopfer gefordert hat, sorgte weltweit für Aufsehen und Sorge. 50 bis 90 Prozent der Erkrankten sterben. Und bisher gibt es weiterhin weder ein Medikament noch einen zuverlässigen Impfstoff. Dass die Zahl der Erkrankten abnimmt, liegt unter anderem daran, dass Hilfsorganisationen, wie beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz, so genannte Ebola-Behandlungszentren in den betroffenen Regionen errichtet haben, um die weitere Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Und das mit Erfolg. Auf der Interschutz 2015 hat das DRK jetzt so ein Zentrum nachgestellt, um zu zeigen, wie es funktioniert. Tim Kuchenbecker hat es sich erklären lassen. 

O-Ton:
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
6:34 min (alle O-Töne einzeln nutzbar)
 
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