Referenzen

Urbane Mobilität liegt im Trend
26.02.2015 13:58 UhrAuf der "Fahrrad Essen" präsentiert die AGFS, Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein Westfalen e.V., durch verschiedene Referenten, warum die urbane Mobilität immer wichtiger wird. Wir sprechen darüber mit Experten.

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In Zeiten, wo immer mehr Menschen in Ballungsräumen wohnen und nicht mehr auf dem Land leben, spielt das Fahrrad eine wichtige Rolle. Die Menschen können in ihrem Gebiet so schnell von A nach B kommen. Seit Donnerstag (26.2.) läuf NRW´s größte Radmesse "Fahrrad Essen". Dort wird auch über die "urbane Mobilität" und die Rolle des Zweirads gesprochen. Unser Reporter Bamdad Esmaili mit den Einzelheiten.

Text:

Auf der Fahrrad Essen beleuchten zehn Referenten das Thema "Das Quartier: urban, grün und nahmobil". Dabei wird die Wichtigkeit der urbanen Mobilität dargestellt, sagt Michael Bläss. Er ist Sprecher der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein Westfalen e.V. - kurz AGFS.
O-Ton
Deshalb fordert die AGFS, dass der klassische Straßenraum neu überdacht werden muss, damit wir die Mobilität der Zukunft dorthin bekommen. Dabei spielt das Fahrrad bei der urbanen Mobilität eine ganz wesentliche Rolle, meint Michael Bollschweiler, Chefredakteur der Branchenzeitschrift Radmarkt.
O-Ton
Die Politik hat längst reagiert. Im Ruhrgebiet beispielsweise wird der Radschnellweg RS1 geplant. Auch die Bundesregierung möchte mit dem nationalen Radverkehrsplan 2020 den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr massiv erhöhen.

Bamdad Esmaili, Redaktion...Essen.

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O-Ton:

Name:

Michael Bollschweiler

Firma:

Radmarkt

Funktion:

Chefredakteur

PLZ:

33602

Ort:

Bielefeld