Philippe Wampfler antwortet im Interview u.a. auf folgende Fragen:

1. Sie sprechen über die Generation Social Media und darüber wie die digitale Kommunikation der Jugendlichen die Schule verändert. Welche Veränderungen gibt es denn?

2. Können Sie bitte einmal etwas zu Ihrer Person erzählen und warum und wie Sie sich mit diesem Thema beschäftigt haben? Sie sind Deutschlehrer richtig?

3. Nutzen Jugendliche eigentlich Medien heute so, wie Erwachsene das vermuten? Oder wo liegen da die Unterschiede?

4. Zählt beispielsweise Wikipedia im Kopf der Jugendlichen zu Social Media? Hier geht es ja um den Austausch und um das Mitwirken, um soziale Medien.

5. Sie sagen heutzutage erinnern wir uns immer weniger an Wissen im eigentlichen Sinne, was bestimmte Informationen angeht, sondern wir erinnern uns mehr an Speicherorte, wo diese Informationen hinterlegt sind. Können Sie das bitte einmal verdeutlichen?

6. Gibt es Erkenntnisse womit Jugendliche besser lernen – digital oder analog?

7. Was ist denn das, was Jugendliche bei der Nutzung von digitalen Medien/Social Media-Nutzungen am dringendsten lernen müssen – wo sehen Sie hier die größten Defizite?

8. Sie bemerken, dass sich Jugendliche zu wenig über digitale Probleme austauschen, was meinen Sie damit?

9. Ein immer größer werdendes Problem seien auch die zahlreichen Bullshit-Informationen, sagen Sie.

10. Welche Rolle sollte denn zukünftig Schulen übernehmen, bei aller Digitalisierung und immer mehr werdenden Informationsquellen?

11. Wie sieht die Schule von Morgen aus, bei aller Social Media Kultur, bei der es um den permanenten digitalen Austausch geht?

12. Die Digitalisierung und Social Media – ein Fluch oder Segen für Jugendliche? Was meinen Sie?