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Anmoderation: Schule soll Spaß machen, da sind sich die Pädagogen meist einig und diskutieren zur Zeit auf der weltgrößten Bildungsmesse, der didacta in Hannover (24.-28. 2.), über neue Methoden der Wissensvermittlung. Aber auch die Räume, in denen gelernt wird, spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wie sieht das Klassenzimmer der Zukunft aus? Auch diese Frage wird auf der didacta beantwortet und unser Reporter Thomas Ultsch hat sich das Mobiliar schonmal angesehen. Text:
Schulbank an Schulbank, klare Ordnung, ausgerichtet auf das Lehrerpult und die Tafel. So sieht es heute noch in den meisten Klassenzimmern aus. Aber wahrscheinlich nicht mehr lange. Das wissen auch die Lehrerinnen und Lehrer auf der didacta. (Umfrage) Die holländische Künstlerin Rosan Bosch hat ein Studio in Kopenhagen und entwirft dort schon heute das Klassenzimmermobiliar von morgen. Mitarbeiter Jeppe Kleinheinz über die Idee dahinter. (O-Ton Kleinheinz) Die neuen Räume sollen neue Unterrichtsformen erst möglich und die Nutzer zufrieden machen, mit qualitativ hochwertigen Materialien, Farben, Licht, guter Akustik ... und ungewöhnlichen Formen (O-Ton Kleinheinz) in Nordeuropa lernen schon Schüler in diesen Lernlandschaften und viele Kinder identifzieren sich dort jetzt ganz anders mit ihrer Schule, so Kleinheinz. Thomas Ultsch, Redaktion, Hannover O-Ton:
Name: Jeppe Kleinheinz Firma: Rosan Bosch Funktion: Architekt PLZ: DK-2300 Ort: Kopenhagen Webadresse: Autor: Thomas Ultsch Länge: 2.30 min (einfach und mehrfach kürzbar, O-Töne auch einzeln einsetzbar)
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