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Anmoderation: Ab Donnerstag, 7. April öffnet die Musikmesse 2016 ihre Tore und zehntausende Musikbegeisterte pilgern in die Frankfurter Messehallen. Guten Tag Jörg Sauerwein in Frankfurt … Frage 1: Bisher ging es doch immer am Mittwoch los – es hat sich einiges geändert bei der Musikmesse? Frage 2: Messe ist immer im Wandel heißt es zu den Veränderungen von den Organisatoren und man will in diesem Jahr einiges verändern? Frage 3: Was heißt das denn? Gibt es dann da das Heavy Metal-Menü oder Hip Hop-Suppe? Frage 4: Und es gibt noch eine andere Premiere – und zwar eine richtig große: Zum ersten Mal gibt es ein offizielles Festival zur Musikmesse. Text:
Antwort 1: Ja, das kann man so sagen. Das geht bei den Tagen los, jetzt von Donnerstag bis Sonntag und auch die Zeiten haben sich geändert, jetzt ist die Musikmesse von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Und wer bisher an den ersten Tagen nicht reinkam, weil er zwar begeisterter Musiker oder mindestens interessiert aber eben kein Fachbesucher war, für den habe ich jetzt eine gute Nachricht: die Musikmesse ist jetzt an allen Tagen für alle geöffnet. Antwort 2: Natürlich steht die Musik und die Instrumente immer noch im Mittelpunkt, aber allein schon beim Aufbau der Messe hat sich einiges getan. Da gibt es jetzt verschiedene Themenwelten die sich zum Beispiel Classic meets Acoustic oder Rock meets Pop nennen. Da soll es einen umfassenden Überblick über die Neuheiten geben und für die Besucher soll das noch mehr zu einem Erlebnis werden, hoffen die Messemacher. Und es gibt einige Premieren hier in Frankfurt. Zum Beispiel die erste Musikmesse Street Food Session, wo es dann das passende Essen zu verschiedenen Musikstile geben wird. Antwort 3: Ja, so ungefähr. Es wird zwar keine Hip Hop-Suppe, aber tatsächlich hat uns Organisator Christoph Renevier verraten, dass die verschiedenen Street Food Trucks, in denen das Essen zubereitet wird, alle jeweils ein Gericht und einiges drum herum zu einem Musikstil anbieten werden. O-TON Bei der Volksmusik soll es dann zum Beispiel eine gesottene Rinderbrust mit Green-Ketchup und Apfelweinespuma geben. Am Techno-Truck dann voraussichtlich Blaues Curry und am Heavy Metal-Truck soll das Essen „hot as hell“ werden. Übrigens alles zu Preisen unter zehn Euro. Antwort 4: Ja, das Musikmesse Festival feiert seine Premiere. Live-Musik gab es auch schon früher auf der Messe und auch einiges rund herum. Jetzt wird das alles noch größer und mehr. Sowohl auf der Messe selbst, als auch in diversen Clubs und zum Teil sehr ausgefallenen Locations finden Konzerte und Events statt. Und wenn jetzt die Frage nach den Namen kommt – jede Menge. Ich hab versucht, die Antwort von Musikmesse-Chef Wolfgang Lücke mal zusammenzuschneiden und trotzdem passen nicht annähernd alle Namen rein. O-TON Und da fehlten Namen wie Laith Al Deen, Eisbrecher und und und. Kein Wunder bei allein mehr als 50 Konzerten im Rahmen des Festivals und dazu kommen jede Menge Auftritte auf der Musikmesse selbst. Die All-Star Rock-Band Dead Daisies tritt bei beidem auf. Und ich habe mit dem Bassisten Marco Mendoza gesprochen, der sich sehr auf Frankfurt freut. Da gibt es die Premiere für den neuen Gitarristen, nämlich Doug Aldrich, früher Whitesnake, wo Mendoza auch mal gespielt hat. O-TON Bisher haben sie nur im Studio mit ihm gespielt, erzählte Mendoza – die Musikmesse wird also die Taufe für ihn. Also die Fans von Live-Musik haben sowohl auf der Messe als auch beim Festival die Qual der Wahl zwischen unzähligen Events. O-Ton:
Name: Wolfgang Lücke Firma: Messe Frankfurt Funktion: Musikmesse-Chef PLZ: 60327 Ort: Frankfurt Webadresse: Name: Christoph Renevier Firma: Fleet Event Funktion: Geschäftsführer PLZ: 20359 Ort: Hamburg Webadresse: Name: Marco Mendoza Firma: Dead Daisies Funktion: Bassist Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 3:30 Min (4 Antworten, einzeln einsetzbar)
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