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Riiichtig … Glamouröses Camping – kurz Glamping. Ein Trend aus den USA, der auch in Deutschland immer mehr aufgegriffen wird, bestätigt Andreas Jörn, der Präsident des Deutschen Camping Clubs.
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Wobei Glamping gar nicht immer Luxus im klassischen Sinne bedeutet. Es ist nur eben mehr als Camping wie es mancher noch aus seiner Kindheit kennt. Glamper achten zum Beispiel auf möglichst viele Sterne beim Campingplatz.
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Glamping kann aber auch eine Holzhütte sein. Allerdings keine ganz normale. Rob Schell vom niederländischen Mobilheimhersteller Arcabo zeigt in Essen zum Beispiel auch große Woodlodges. Die gemütlichen Holzhäuser mit rundem Dach bieten mit Sofa, Bett und Badezimmer alles, was man braucht. Rund 200 seien schon auf verschiedenen Campingplätzen in Europa aufgebaut worden – auch auf Stelzen, zurückgezogen zwischen ein paar Bäumen – und oft mit romantischem Blick aufs Wasser.
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Für die einen hat das nicht mehr viel mit Camping zu tun. Andere aber hätten früher niemals an einen Campingurlaub gedacht – Glamping aber ist dann doch etwas anderes. Mancher Campingplatz bietet da inzwischen so viel Service und Unterhaltung wie große Hotelanlagen.
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Und deshalb freut sich die Branche über den Trend, von dem viele, die ihn schon mitmachen, bisher noch gar nicht wussten, wie er heißt: Glamping
JS Redaktion Essen.