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Anmoderation: Man erkennt sie an den großen Antennen, entweder am Auto oder auch im heimischen Garten oder auf dem Hausdach - die Amateurfunker. Vom 14. bis zum 16. Juli treffen sie sich auf Europas größter Messe für den Amateurfunkbereich, der Ham Radio in Friedrichhafen. Aber, warum gibt es Amateurfunk im Zeitalter von Mobilfunk überhaupt noch? Und, wie funktioniert das mit dem Funken? Gibt es bestimmte Benimmregeln? Viele Fragen und unser Reporter Tim Kuchenbecker hat die Antworten. Text:
O-Ton Das Wichtigste beim Funken: immer schön freundlich sein. O-Töne Wer Funken will braucht ein Funkgerät, eine Antenne und eine eigene Kennung. O-Ton Man meldet sich also mit seiner Kennung und wartet, was passiert. O-Ton Und, so entstehen Freundschaften. Funkamateure sehen sich als ein großes Team und das ist über die ganze Welt verteilt. Und, die Welt trifft ich auf der Ham Radio in Friedrichshafen. O-Töne Aber, warum Funken? Man kann doch heute mobil telefonieren? O-Ton Und, jemanden mit dem Funkgerät zu erreichen, ist manchmal gar nicht so einfach, das ist die Herausforderung, Technik, Zeitpunkt und Co. müssen stimmen. Wo Netze im Mobilfunk zusammenbrechen können, da kommt der Funk ins Spiel. Und in Katastrophenfällen auch manchmal der Funkamateur. O-Ton Amateurfunk ist also keine reine Spielerei, wobei er für viele zum größten Hobby überhaupt geworden ist. O-Ton Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Friedrichshafen O-Ton:
Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 2:42 min (einfach und mehrfach kürzbar)
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