Padberg antwortet auf folgende Fragen:

1. Bei der Eröffnungspressekonferenz zur Heimtextil haben Sie gesagt, viele Menschen wollten die Mode, die sie am Körper tragen, auch zu Hause bei den Heimtextilien wiederfinden. Wie muss man sich das vorstellen, wie kann das funktionieren, denn Kleidung ist ja doch etwas anderes als Vorhänge oder Kissen?

2. Was hat Sie dazu gebracht, auch Heimtextilien zu entwerfen – bei manchen Designern kann man sich ja fragen, ob sie Bettwäsche, Tapeten & Co nicht vielleicht einfach nur zusätzlich machen, weil sich das gerade so ergibt. Wie ist das bei Ihnen?

3. Wenn man bei Ihnen privat einen Blick in die eigenen vier Wände werfen dürfte, was würde man da finden? Gemütlich oder muss es das gar nicht sein? Was ist Ihnen bei den Heimtextilien wichtig?

4. Gibt’s bei Ihnen ein „Lieblings-Heimtextil“? Kissen, Decke, Vorhang, Teppich oder ähnliches – oder ist das alles austauschbar?

5. Sie haben ja viel Hotel-Erfahrung und leben sicherlich häufig in sehr schönen Zimmern – erleben Sie auch noch das Gegenteil? Hotelzimmer, in die man hineinkommt und denkt: „Oh Gott!“?