Dr. Hermann-Josef Baaken antwortet auf folgende Fragen:

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1 Sie sagen, dass die Futtermittelwirtschaft wichtige Beiträge zur verabschiedeten UN-Agenda 2030 leistet, in der es um eine nachhaltige Entwicklung geht. Können Sie das erläutern?

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2 Die deutsche Futtermittelwirtschaft sieht sich als klassische Mittelstandsbranche seit jeher in der Pflicht ländliche Entwicklungen mitzutragen und Nährstoffkreisläufe zu schließen. Das bedeutet was, aktuell in der Praxis?

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3 Können Sie etwas zu den Standards der deutschen Futtermittelwirtschaft sagen? Und, Was macht die Qualität der hier produzierten Futtermittel aus?

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4 Wovon sprechen Sie eigentlich, wenn sie von hochwertigen Futtermitteln sprechen? Was für Futtermittel sind beispielsweise gemeint?

Können Sie bitte die zwei folgenden Aussagen verdeutlichen:

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5 Eine nachhaltige Tierernährung ist leistungs- und tiergerecht.

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6 Eine nachhaltige Tierernährung unterstützt die Tiergesundheit.

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7 Wie sieht es generell in der Mischfutterherstellung mit nachhaltigen Rohstoffen aus? Welche Entwicklung gibt es hier in Ihrer Branche?

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8 Der Einsatz von Palmöl ist gerade in der jüngsten Vergangenheit medial sehr gepuscht worden. Ein Verzicht ist in der Futtermittelwirtschaft keine Lösung, sagen Sie. Was ist hier derzeit das Problem, wenn es um die Nachhaltigkeit und die Akzeptanz in der Landwirtschaft geht?

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9 Ein weiteres Thema, was in der Branche hochkocht, trägt den Namen „Glyphosat“. Können Sie hierzu etwas sagen?

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10 Bitte ein abschließendes kurzes Statement, wie der DVT und viele Hersteller von Tiernahrung auf das Thema Nachhaltigkeit blicken – wo die Branche hier steht und wo sie in Zukunft stehen möchte.