Wird Mobilität immer intelligenter, welche Rolle spielt die Digitalisierung, welche Bedeutung hat der Klimawandel für die Mobilität und was wird noch alles möglich im Öffentlichen Personenverkehr? Diese und weitere Fragen haben wir einem Experten eines deutschen Software-Entwicklers gestellt, der zahlreiche Lösungen für den Öffentlichen Personenverkehr entwickelt.
Das Ticket einfach mit dem Handy kaufen und dabei nach mehreren Fahrten automatisch in den günstigsten Tarif wechseln, das alles auch noch über verschiedene Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn über Stadtgrenzen hinaus und am Monatsende alles auf einer übersichtlichen Abrechnung - das ist keine Zukunftsmusik, sondern ein Ticketingprojekt, das die Firma INIT aus Karlsruhe in Portland/USA derzeit umsetzt. O-Töne rund um dieses Projekt und die viele Möglichkeiten für die Kunden.
Vorab-Nachrichtenstück zur IT-Trans 2016 in Karlsruhe. Die neuesten Trends und Entwicklungen rund um den Öffentlichen Personenverkehr sind vom 1. bis 3. März 2016 in Karlsruhe zu sehen. Dort geht es um viele Mobilitätslösungen, die durch die voranschreitende Digitalisierung möglich werden.
Die anstehende IT-Trans 2016 ist auf dem besten Wege, eine Rekordveranstaltung zu werden. Messegeschäftsführerin Britta Wirtz spricht über die Entwicklung der Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr, über die Themen und die Bedeutung der Veranstaltung und über Entwicklungen, von denen die Otto-Normalverbraucher jetzt schon oder bald im Personenverkehr profitieren.
Zur IT-Trans 2016 gibt es ein umfangreiches Konferenzprogramm mit zahlreichen Experten. Wir haben mit einem Experten des Internationalen Verbandes für Öffentliches Verkehrswesen UITP über die Themen und Trends gesprochen. Außerdem haben wir ihn nach den Möglichkeiten der Digitalisierung und nach dem Nutzen für die Kunden gefragt und uns am Beispiel des Smartphones erklären lassen, was heute und in Zukunft möglich ist bzw. werden soll.
Bis zum 6. Dezember herrscht wieder Ausnahmezustand in den Essener Messehallen. Die Essen Motor Show 2015 bietet eine 100.000 Quadratmeter große Spaßfläche für alle Auto-, Motorsport-, Tuning- und Motorradbegeisterten. 500 Aussteller aus 22 Nationen sind mit dabei und präsentiert werden, neben neuen Fahrzeugen, vor allem auch jede Menge innovative Zubehörteile und Tuninglösungen.
Für viele sind sie die absoluten Stars der Essen Motor Show - es geht um die Rennfahrer aus dem Motorsportbereich. Egal, in welcher Messehalle man sich aufhält, irgendwo taucht immer ein bekanntes Gesicht auf. Die Rennsaison ist zu Ende, man trifft sich noch einmal mit den Sponsoren, gibt Autogramme und schlendert vielleicht auch noch einmal selbst durch die Hallen. Und zum Abschluss wird natürlich auch noch einmal richtig gefeiert!
In diesem Jahr wird bereits zum 11. Mal, im Rahmen der Essen Motor Show, ein getuntes Polizeiauto vorgestellt. Tiefer gelegt, breite Reifen und viel PS - und auch der Streifenwagen-Typ ist außergewöhnlich, denn es handelt sich in diesem Jahr um eine Corvette C7 Stingray. Warum das Ganze? Man möchte mit der Kampagne "Tune it! Safe!" Aufmerksamkeit schaffen.
Auf der Essen Motor Show 2015 (28.11.-6.12.) geht es natürlich auch um Trends. Neue Fahrzeuge werden vorgestellt, innovative Tuninglösungen gezeigt und Neuheiten bei den Zubehörteilen präsentiert. Ein neuer Trend ist beispielsweise die "Sprühfolie". Wo früher noch aufwendig lackiert, vor einigen Jahren dann foliert wurde, wird jetzt einfach gesprüht. Und, wenn es einem nicht mehr gefällt, dann zieht man die Folie einfach wieder ab. Zum Spezialisten muss man auch nicht immer gleich gehen, denn Sprühgummi aufbringen, kann eigentlich jeder, verspricht zumindest der Hersteller.
Viele von den rund 350.000 Besuchern, die zwischen dem 28. November und dem 6. Dezember wieder bei der Essen Motor Show 2015 erwartet werden, waren auch schon beim Nürburgring. Die klare Verbindung hat einen Namen: Motorsport. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass auch der Nürburgring zur Essen Motor Show kommt, mit einem eigenen Stand. Was der Besucher hier erleben kann? Der Geschäftsführer von Capricorn Nürburgring erklärt´s.