Am Mittwoch (12.03.) hat in München die Internationale Handwerksmesse 2014 begonnen. Treffpunkt nicht nur des Handwerks, sondern auch der Verbände und der Politik. Und schon am ersten Tag wollte man einmal deutlich machen, wie es um das deutsche Handwerk steht und wo es derzeit vielleicht die größten Bedenken gibt.
Am Mittwoch (12.03.) kam auch Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner zur Eröffnung der Internationalen Handwerksmesse 2014. Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie geht in dem vorliegenden O-Ton-Paket u.a. auf folgende Punkte ein: Mindestlohn I Rente mit 63 I Nachwuchsgewinnung I Internationale Handwerksmesse und die Energiewende.
Am Mittwoch (11.03.) ist in München die Internationale Handwerksmesse 2014 gestartet. Vorliegend finden Sie ein O-Ton-Paket des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, der sich auf der Messe u.a. zu folgenden Themen geäußert hat: Rente mit 63 I Duale Ausbildung von der EU gefährdet I Nachwuchsgewinnung I Fachkräftemangel I Bedeutung der IHM für das Handwerk.
Die CeBIT - das ist natürlich einerseits eine Plattform für globale IT-Konzerne, aber immer auch eine Chance für junge Startups, um dort ihre innovativen Ideen vorzustellen - zum Beispiel bei CODE_n, der internationale Plattform für digitale Pioniere. Wir haben uns von einigen dieser Pioniere erklären lassen, wie man mit dem Handy Stress messen kann, wie man per App Teil eines deutschlandweit operierenden "Detektiv-Netzwerks" wird und wie problemlos wir bald durch Innenräume navigieren können.
Zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren stammen bei der CeBIT 2014 mit 55 Prozent mehr als die Hälfte der Aussteller aus dem Ausland. Das heißt aber natürlich nicht, dass aus Deutschland keine kreativen Ideen mehr kämen. Den Gegenbeweis treten zum Beispiel drei Aussteller aus Osnabrück an. Wir haben an den Messeständen von ES 2000, net-Com AG und Uni Osnabrück nach Erwartungen und ersten Eindrücken gefragt - und wir wollten natürlich auch wissen, welche Innovationen die Aussteller nach Hannover mitgebracht haben.
Noch bis zum 14. März findet in Hannover die CeBIT 2014 statt. Sie gilt als die weltweit größte IT- und Computermesse. Rund 3.400 Unternehmen aus 70 Nationen sind in diesem Jahr mit dabei und präsentieren ihre neuesten Innovationen, Produkte und Dienstleistungen. Eine Sache ist allerdings anders, als in den Vorjahren - die Veranstalter setzen nämlich ab sofort auf 100 Prozent Business. Hallen mit Computerspielen und Unterhaltungsprogramm für den Privatbesucher - das war einmal. Bundespolitiker, die jährlich in einer Vielzahl auf der CeBIT anzutreffen sind, halten diesen Kurs für durchaus sinnvoll.
Am Montag (10.03.) wurde in Hannover, im Rahmen der CeBIT 2014, die Digitale Agenda 2014-2017 der Bundesregierung vorgestellt. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, was hinter der Agenda steckt und welche Chancen er hierdurch für die Wirtschaft sieht. Außerdem blickt er auf die größten Hürden in Bezug auf Bigdata und er geht auf das neue Profil der CeBIT ein, die ab diesem Jahr nur noch für Fachbesucher zugänglich ist.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am Montag (10.03.) die CeBIT 2014 besucht. Datenschutz und Datensicherheit sind seine Hauptthemen, über die er im Rahmen mehrerer Veranstaltungen gesprochen hat. Außerdem äußert er sich in dem vorliegenden O-Ton-Paket zur Digitalen Agenda 2014-2017 der Bundesregierung und zur Entwicklung der CeBIT, die ab diesem Jahr eine reine B2B-veranstaltung ist.
Zum Start der CeBIT 2014 kam auch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka. Unter anderem hat sie den CeBIT Innovation Award 2014 vergeben. Darüber spricht sie in dem vorliegenden O-Ton-Paket. Außerdem geht sie auf folgende Themen ein: Digitale Agenda der Bundesregierung I Stellenwert der CeBIT für Deutschland.
Auf der CeBIT 2014 wurde am Montag (10.03.) die "Digitale Agenda 2014-2017" vorgestellt". Vorliegend finden Sie den Mitschnitt der Pressekonferenz auf der die folgenden drei Minister (die federführend für die Agenda verantwortlich sind) ihre entsprechenden Schwerpunkte vorgestellt haben: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Im Anschluss an die Statements stellen sich die drei Bundesminister den Fragen der Journalisten. Alle O-Töne sind einzeln nutzbar.