Anett Buddrus tüfelt gerne. Im Eventbereich bietet sie u.a. Floßbau und Bogenschießen an. Auf den Designers' Open stellt sie u.a. ihren Murmelturm und eine neue Version von "4 gewinnt" vor. Dabei gibt Buddrus gerne zu, dass ihr Spielzeug selten spontan gekauft wird, sondern eher eine Anschaffung ist. Dennoch bekommt sie auch ein Umdenken in der Bevölkerung mit, die vermehrt auf nachhaltige und "gute" Spielsachen Wert legt.
Manja Unger-Büttner ist stellvertretende Regionalgruppenvorsitzende des Verbandes Deutscher Industrie-Designer. Im vorliegenden O-Ton-Paket spricht sie darüber, wie das Scheitern zum kreativen Prozess dazugehört. Auf den Designers' Open in Leipzig wird vom 23. bis 25. Oktober aufgrund dieser Erkenntnis das Thema "schöner Scheitern" u.a. in den Mittelpunkt gerückt.
Scheitern will niemand, dabei ist es doch so wichtig um aus den Fehlern zu lernen und sich darüber zu verbessern. Mit dieser nicht ganz neuen Erkenntnis gehen die Designers' Open in Leipzig vom 23. bis 25. Oktober in die Offensive und rücken u.a. das Thema "schöner Scheitern" in den Mittelpunkt. An prominenten Beispielen mangelt es nicht, wie auch Bernd Dörr, Chef der Firma Zirkeltraining zu berichten weiß.
Vom 23. bis 25. Oktober öffnen die Designers' Open in Leipzig ihre Pforten. Dabei können die Besucher fünf verschiedene Bereiche unter dem Glaskuppeldach besuchen. Neben Produkt-, Mode-, Grafik- und Industriedesign, bekommt auch die Architektur ihre eigene Area. Darüber hinaus wird auch die Leipziger Innenstadt mit über 30 Spots Teil der 11. Designers' Open.
In München treffen sich derzeit die internationalen Bäckerei- und Konditoreibranchen auf der iba 2015. Es geht um Trends, neue Produkte und um die Zukunft. Beispielsweise bei der Frage: Wie sieht die Bäckerei von morgen aus? Antwort: ziemlich digital. Was heute schon möglich ist und für uns alle bald vielleicht schon zu Alltag gehört? Der vorliegende Beitrag zeigt es.
Unfälle sind etwas schreckliches, aber noch schlimmer ist es, wenn Gaffer das Geschehen filmen, die Privatsphäre der Opfer verletzen, den Verkehr aufhalten, für neue Staus sorgen und sogar die Retter an ihrer Arbeit hindern. Auf der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) wird jetzt eine mögliche Lösung des Problems vorgestellt: mobile Sichtschutzwände. In dem vorliegenden Interview erklärt Michael Nie, Geschäftsführer der Entwicklerfirma ELN Sicherheitstechnik, wie die Wand funktioniert.
Brände sind unberechenbar. Feuerwehrleute erleben das bei jedem Löscheinsatz. Damit sie trotzdem unter realistischen Bedingungen üben können, gibt es Realbrandanlagen, wie die von der Firma Dräger. Auf der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) wird gerade eine der Öffentlichkeit gezeigt. In der vorliegenden Reportage lassen wir uns das "Höllengerät" erklären und per Knopfdruck eine Feuerwalze auslösen.
In Hannover findet derzeit (bis 13. Juni) die Weltleitmesse für die Bereiche Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit, statt. Auf der Interschutz 2015 geht es zum Beispiel um neue Fahrzeuge für die Feuerwehr. Und eines dieser Fahrzeuge dürfte DAS Fotomotiv für die mehr als 125.000 Besucher sein. Es ist nämlich wahrscheinlich das schnellste Feuerwehrauto der Welt!
Bei Bränden war für Feuerwehrleute bisher das Problem, dass meistens für einen Einsatztrupp auch nur eine Wärmebildkamera zur Verfügung stand. Das Unternehmen MSA bringt jetzt eine Neuheit auf den Markt und zwar eine kleine Wärmebildkamera, die mit dem Beatmungssystem verbunden ist. So könnte zukünftig jede/r Feuerwehrfrau/-mann mit so einer Kamera ausgestattet werden. MSA-Kommunikationsleiterin (Europa) Nicole Schmitz erklärt die Neuheit und stellt darüber hinaus einen neuen Feuerwehrhelm vor.
Kunde Endverbraucher hat es ja nicht immer ganz leicht. Sprechen wir zum Beispiel einmal über den Möbelkauf. Zum einen muss er nehmen, was der Markt hergibt und kann nicht selbst mitbestimmen, wie das Möbelstück auszusehen hat. Zum anderen braucht er eine gute Vorstellungskraft, um vor dem inneren Auge zu sehen, wie Schrank, Tisch und Co. in den eigenen vier Wänden aussehen würde. Passt das überhaupt oder nicht? Ärgerlich, wenn Letzteres zutrifft. Wobei, das muss gar nicht mehr sein, denn es gibt ein Programm für Smartphones und Tablets, das all diese Probleme lösen kann. Auf der Weltleitmesse LIGNA wird genau das derzeit (bis 15.05.) in Hannover vorgestellt.