Die iba in München ist die Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren. Hier trifft sich das Who is Who der Branche und Bäckermeister Axel Schmitt aus Unterfranken gehört mit Sicherheit dazu. Sein Spitzname "Metal Bäcker" kommt beispielsweise daher, weil er den Geschmack von Broten durch Teig-Beschallung mit Heavy Metal Musik verändert. Kein Scherz, sondern richtige Forschungsarbeit. Und, noch mehr als nur Forschung ist das Kaffee-Brot, dass er kreiert hat und in München vorstellt. Ein vielleicht etwas schräger Typ, der aber ein echter Profi seines Fachs ist. Als Kenner spricht er im vorliegenden Interview u.a. auch über Themen wie den Trend "Urgetreide". Eigent sich gut für eine Mod mit O-Tönen oder Komplettbeitrag.
Extremkletterer Thomas Huber, der ältere der beiden "Hubabuam", hat am Montag (18.06.) die Fachmesse OutDoor 2018 in Friedrichshafen besucht. Was ihn am Klettern so reizt, warum Berge das Leben bedeuten und warum Angst gar nicht so verkehrt ist, darauf und auf mehr Fragen hat er im vorliegenden Interview geantwortet.
Designerin Nora Kühner hat auf der OutDoor 2018 in Friedrichshafen einen Einblick in die Trendwelt der Outdoor-Sportbekleidung gegeben. Was ist IN in Farbe und Materialien und was wird 2020 IN sein? Grelle Farben, gedeckte Farben, Naturtöne? Die Expertin entwirft seit Jahrzehnten erfolgreich Kollektionen für namhafte internationale Unternehmen der Sportbekleidungsbranche. Im vorliegenden Interview spricht sie über aktuelle und kommende Trends.
Die OutDoor in Friedrichshafen ist DIE internationale Fachmesse, auf die Einkäufer und Hersteller aus der ganzen Welt kommen, um die neuesten Produkte und Dienstleistungen für den Outdoorbereich vorzustellen und zu ordern. Der Endverbraucher, den interessiert natürlich auch, was er demnächst im Handel bekommt und deswegen konnte der in diesem Jahr, am ersten Messewochenende, erstmals ebenfalls ein bisschen OutDoor-Luft schnappen, und das kam ziemlich gut an.
Vom 17.-20. Juni findet auf dem Messegelände in Friedrichshafen die OutDoor 2018 statt. Auf der Fachmesse für den Outdoor-Sport gibt es die neuesten Trends und Produkte zu sehen. In diesem Jahr geht es zum Beispiel um die Kletterdisziplin Bouldern. Gezeigt werden auch Weltpremieren am Bodensee. Und, es gibt auch das OutDoor-Feeling für den Endverbraucher zu erleben.
Am Freitag (15.06.) geht in Hannover die CEBIT 2018 zu Ende. Aus einer herkömmlichen Messeveranstaltung wurde in diesem Jahr Europas Business-Festival für Innovation und Digitalisierung. Das Konzept wurde komplett umgestellt. Neben dem Messecharakter gab es vor allem viel Festivalcharakter, mit Riesenrad und Konzertbühne auf dem Außengelände. Und, viele haben sich vor der Veranstaltung gefragt: Kann das funktionieren? Die Verantwortlichen und Aussteller sagen jetzt: Ja, es kann nicht nur - es hat funktioniert. Und zwar ziemlich gut.
Jahrelang sollten mit der CEBIT ausschließlich Fachbesucher angesprochen werden. 2018 gibt es ein neues Konzept und Otto Normalverbraucher ist wieder gern gesehen. Bis zum Freitag (15.06.) können die Privatbesucher täglich ab 17 Uhr durch die Hallen schlendern, sich anschauen, was die IT-Welt an Highlights zu bieten hat und anschließend kann man den Abend auf dem neuen d!campus zwischen Foodtrucks, Riesenrad und Konzertbühnen ausklingen lassen.
Die schwedische Rock- und Popband Mando Diao hat am Dienstagabend (12.06.) ein Konzert auf dem Messegelände in Hannover gegeben. Ein Highlight auf dem d!campus - dem Freigelände auf der neuen CEBIT. Die Messe auf der es um digitale Lösungen geht, hat ja in diesem Jahr, täglich ab 17 Uhr, auch wieder für den Endverbraucher geöffnet. Und, der kann einiges erleben: Riesenrad fahren, Biergarten-Stimmung und Konzerte. Auch für Mado Diao eine ganz neue Kulisse - zwischen Business und Fans. In der folgenden Collage stellen wir zum einen ein Interview/O-Ton-Paket zum Download bereit und zusätzlich drei Songs aus dem Konzert (jeweils die ersten 30 Sekunden).
Lukas Bachschwell ist 21 Jahre alt, kommt aus Wien und ist Amateurfunker und Pfadfinder aus Leidenschaft. Im vorliegenden Interview antwortet er auf die Frage, wie er zu seinen Hobbies gekommen ist, was für den Nachwuchs getan wird und wie technikaffin man als Funker sein sollte.
Die Bachschwells aus Wien sind eine ganz normale Familie mit einem außergewöhnlichen Hobby. Sie sind Amateurfunker. Und zwar alle. Das heißt Papa Wolfgang, Mama Sylvia und die Söhne Lukas (21) und Nicolas (17).