Carlo Pedersoli alias Bud Spencer (85) macht immer noch die Säle voll! In Berlin war es am Wochenende (20/21.06.) zwar nicht der Kinosaal, dafür ein Festsaal im Ramada Hotel am Alexanderplatz. Rund 700 Fans haben sich von ihm Autogramme geholt, anschließend hat sich der Kultschauspieler gut 90 Minuten lang den Fanfragen gestellt - mit viel Witz, Tiefgrund und Durchhaltevermögen.

Kultschauspieler Bud Spencer (85) hat am Wochenende (20./21.06) Berlin einen Besuch abgestattet. Unter anderem hat er sein neuestes Buch "Ich esse, also bin ich" vorgestellt. Im vergangenen Jahr musste er aus gesundheitlichen Gründen die Reise nach Deutschland absagen, jetzt ging es ihm wieder besser.

Am Wochenende (20./21.06.) war Kultstar Carlo Perdesoli (85), besser bekannt als Bud Spencer, zu Besuch in Berlin. Unter anderem hat der einstige Hau-drauf-Schauspieler sein aktuelles Buch „Ich esse, also bin ich“ vorgestellt. Im vorliegenden Interview spricht er u.a. über das außergewöhnliche Buch, über Essen, die Liebe zur Familie und Spaghetti mit Terence Hill.

Autounfälle passieren - wichtig ist, dass man dann weiß, wie man sich in den verschiedensten Situationen richtig zu verhalten hat. Was zum Beispiel, wenn ich mich mit meinem Wagen überschlage? Einfach aussteigen könnte schwierig werden, denn zuerst einmal muss ich mich abschnallen. Der Sicherheitsgurt allerdings ist, wenn ich auf dem Autodach liege, gar nicht mehr so einfach zu öffnen, wie unser Reporter erfahren hat. Auf der Weltleitmesse Interschutz in Hannover, auf der sich auch der ASB Arbeiter-Samariter-Bund präsentiert, konnte dieser Notfall simuliert werden. Und wir sind eingestiegen.

An was denken Sie, wenn Sie Ausburg hören? Wahrscheinlich auch an das berühmte Marionettentheater Augsburger Puppenkiste. Deshalb hat sich die Feuerwehr der schwäbischen Stadt auch etwas Passendes für die Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) ausgedacht. In dem vorliegenden Beitrag verrät Feuerwehrmann Friedhelm Bechtel, wie man mit Einsatzfahrzeugen an Fäden Kinder begeistert will und wie man dafür sorgt, dass auf der Messe sogar Kindergeburtstag gefeiert werden kann.

Feuerwehrleute gehen da hin, wo alle anderen rausrennen und müssen auf den Punkt voll da und bestens vorbereitet sein. Dass sie das sind, beweisen sie gerade auf der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.). Dort gibt es nicht nur den neuesten Stand der Technik zu bewundern, sondern auch eine ganze Reihe Wettbewerbe. Die sind ein Spektakel für die Zuschauer und für die Retter eine tolle Gelegenheit, sich zu messen und gleichzeitig unter realistischen Bedinungen zu üben.

Sie sind die Feuerwehrleute mit der schönsten Aussicht, aber für die haben sie für gewöhnlich keine Zeit: Höhenretter sind nicht nur hochqualifizierte Rettungsexperten, sondern auch Extremsportler. Bei der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) zeigen sie im Rahmen der Deutschen Meisterschaft der Höhenretter ihr Können. In dem vorliegenden Interview erklärt Höhenretter Tobias Slabon, zu welchen Einsätzen Höhenretter gerufen werden, was sie können müssen und wie die Meisterschaft am Samstag ablaufen wird. 

Feuerwehrleute sitzen meist gemütlich rum und trinken vor allem Bierchen. Dass das nur ein böses Vorurteil ist, kann man zur Zeit täglich bei der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) in Hannover sehen, genauer gesagt beim Wettstreit "Toughest Firefighter Alive". In dem vorliegenden Interview erklärt Organisator Holger Matton, was die Wettkämpfer leisten müssen, wie international der Wettbewerb ist, welche Verletzungen es allein am Tag des Interviews gab und welche Preise winken.

Sie sehen aus wie knallharte Kerle, empfinden sich selbst aber gar nicht so: die Rocker vom Motorradclub Red Knights. Mehr als 10.000 von Ihnen gibt es weltweit und sie alle haben zwei Sachen gemeinsam: sie lieben erstens das Motorradfahren und sind zweitens alle aktive oder pensionierte Feuerwehrangehörige. Auf der Interschutz haben sie sich jetzt in Hannover präsentiert und zwar für den guten Zweck!

Wir kennen alle die klassischen Sirenen, die irgendwo auf den Dächern montiert sind und losheulen, wenn es brennt. Auch Radio- und Fernsehprogramme warnen schnell, wenn eine Katastrophe im Anmarsch ist. Allerdings hat sich das Nutzungsverhalten der Menschen geändert, sagt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Deswegen gibt es jetzt ein neues Warnmeldesystem über unser Smartphone. NINA heißt es und es ist jetzt (8.06.) im Rahmen der Weltleitmesse Interschutz 2015 an den Start gegangen.