Das Partnerland der diesjährigen CeBIT heißt China. Rund 600 chinesische Aussteller sind auf der weltweit größten Computermesse mit dabei. Und die zeigen nicht nur hochkomplexe Softwarelösungen oder neu entwickelte Großgeräte aus der IT, sondern auch so manch kleines Highlight für jedermann. Wir haben uns zum zweiten Mal auf die Suche begeben.

Am Mittwochabend hat die CeBIT in Hannover wohl eine der spektakulärsten Video-Live-Schalten realisiert, die es bisher auf der weltweit größten Computermesse gab. Es ging um den NSA-Enthüllungsskandal von Edward Snowden und um das Thema IT-Sicherheit. Auf der Bühne saß Glenn Greenwald - der amerikanische Enthüllungsjournalist, der die geheimen Dokumente zugespielt bekommen hatte und Snowden selbst wurde aus Russland, wo er derzeit Asyl genießt, per Video-Live-Stream zugeschaltet.

Ein Highlight der CeBIT 2015 war mit Sicherheit die Video-Live-Schalte von NSA-Enthüller Edward Snowden zu den Global Conferences. Snowden, der aus Russland zur weltweit größten Computermesse geschaltet wurde, hat über die Themen Überwachung und IT-Sicherheit gesprochen. Gesprächspartner auf der Bühne in Hannover war darüber hinaus Glenn Greenwald, ihm hatte der ehemalige NSA-Mitarbeiter die Enthüllungsdokumente zugespielt.

Noch bis zum 20. März findet in Hannover die weltweit größte Computermesse CeBIT statt. 3.300 Aussteller aus 70 Nationen präsentieren in diesem Jahr Produkte und Dienstleitungen aus der digitalen Welt. Mehr als 5.000 Innovationen werden gezeigt. Partnerland ist in diesem Jahr China, von hier kommen allein rund 600 Unternehmen. Die Zahlen der CeBIT sind an sich schon beeindruckend, richtig unglaublich wird es, wenn man hinter die Kulissen schaut.

Das Risiko ist vielen bewusst, aber die Verlockung ist dann doch irgendwie zu groß. Die Rede ist von Apps, die wir auf unseren Smartphones und Tablets haben. Bekannt ist nämlich, dass nicht alle von denen wirklich sicher sind und wir damit so manche Daten von uns einfach preisgegeben. Für viele von uns stellt das noch kein Problem dar - noch nicht. Denn was ist zum Beispiel mit denen, die ihre Smartphones geschäftlich und privat nutzen? Ein junges Unternehmen aus Hannover hat auf der CeBIT das Thema einmal angesprochen und das Interesse beim Fachpublikum war groß.

Rund 1.000 Unternehmen stellen auf der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse in München ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Darunter auch Betriebe von denen es nicht wirklich viele gibt. So genannte Vorzeigebetriebe in Sachen Handwerkskunst Made in Germany.

Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen und die Temperaturen wieder im zweistelligen Bereich sind, überlegen wieder gerade viele Männer, wann sie denn persönlich ihre Grillsaison eröffnen sollen. Auf der Garten München 2015, die bis zum 17. März parallel zur Internationalen Handwerksmesse stattfindet, gibt es dafür jetzt schon einen Vorgeschmack. Denn hier hat im "Grill Park" das Angrillen bereits begonnen - mit jeder Menge Tipps, Zutaten und natürlich vielen Grillgeräten. 

Am Samstag (28.02.) geht in Hannover die weltweit größte Bildungsmesse "didacta" zu Ende. Fünf Veranstaltungstage, gut 72.000 Besucher und rund 750 Austeller, die sich und ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert haben. Welches die Highlightthemen der didacta 2015 und, wie zufrieden die ausstellenden Unternehmen, die Veranstalter und die Branchenverbände waren, das zeigt der vorliegende Beitrag. 

Auf der internationalen Bildungsmesse didacta 2015, hat der schweizer Autor Philippe Wampfler sein aktuelles Buch: - Generation "Social Media": Wie digitale Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert - vorgestellt. Aber, wie verändert die digitale Kommunikation zum Beispiel auch Schulen? Verstehen Jugendliche eigentlich Wikipedia? Und, was sind die größten Probleme für den Nachwuchs in Bezug auf die digitale Kommunikation? Der Autor verdeutlicht das und mehr im vorliegenden Interview.

Am 24. Februar startet in Hannover die didacta 2015. Auf der weltweit größten Bildungsmesse sollen besonders Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher angesprochen werden. Es geht beispielsweise um Themen, wie Digitalisierung, Inklusion und berufliche Weiterbildung.