Die Trends sind langlebiger und kaum ein Modetrend verschwindet so schnell von der Bühne, wie es vielleicht früher üblich war – das ist eine der Botschaften der Trend-Expertin Anne Marie Commandeur. Bei den aktuellen Heimtextilien spielen unter anderem Pastelltöne oder das Thema Afrika eine Rolle. Wir haben mit ihr über Trends, Farben und Designs gesprochen, über Langlebigkeit, Ethno-Themen und die Möglichkeiten des Digitaldrucks und außerdem über die Frage, welche Trends der Vergangenheit sich inzwischen trotz aller Langlebigkeit überlebt haben.

„Das Wunder von Frankfurt“, mit einem Schmunzeln kündigte Modedesigner Harald Glööckler sein „Wunderkissen“ auf der heimtextil 2015 an. Wir haben mit ihm über seine vielfältigen Ideen gesprochen und wollten wissen, was „typisch Glööckler“ ist. Natürlich hat er im Interview auch ausführlich über sein Wunderkissen und andere Neuheiten gesprochen und außerdem erklärt, warum es ihm nichts ausmacht, wenn jemand ein solches Kissen oder andere seiner Produkte nicht mag – er wolle nämlich nicht Produkte entwerfen, die jedermann gefallen: „Wer everybodys Darling ist, ist auch everybody’s Depp.“

Zimt ist eine der Trendfarben, die bei Heimtextilien eine größere Rolle spielen werden. Diesen und weitere Trends erläutert der Bereichsleiter Textilmessen Olaf Schmidt genauso wie andere Topthemen rund um die heimtextil 2015 in einem ausführlichen O-Ton-Paket.

Wie viele Sonnenbrillen besitzen Sie eigentlich? Eine, zwei oder sogar drei? Vielleicht gehören Sie ja aber auch zu denen, die nie genug haben können. Vom 9. bis zum 11. Januar findet in München die opti 2015 statt. Auf der internationalen Messe für Optik und Design geht es natürlich auch um Trends im Sonnenbrillen-Bereich. Und das darauf schon viele Abnehmer warten, das verdeutlicht folgende Umfrage, die wir auf der Straße unter gewöhnlichen Passanten gemacht haben. Die Frage war ganz einfach: Wie viele Sonnenbrillen besitzen Sie eigentlich? Das Ergebnis allerdings für so manch einen mit Sicherheit erstaunlich!

Brillen sind längst nicht mehr nur dafür da, dass man besser sehen kann. Für viele ist eine Brille ein Accessoire. Und in Zukunft kann eine Brille noch viel mehr. So genannte Smart Glasses oder Datenbrillen werden kommen, wobei es sie ja schon längst gibt. Ein Thema auf der internationalen Messe für Optik und Design "opti 2015" in München.

Am Freitag (09.01.) startet in den Münchner Messehallen die internationale Messe für Optik und Design „opti 2015“. Die Fachveranstaltung gilt zu Jahresbeginn als Plattform für Produktpremieren von Marktführern und Start-Ups.

Im vorliegenden Trendinterview, anlässlich der internationalen Messe für Optik und Design "opti 2015" (9.-11.01.2015), spricht Till Herzog vom Marktforschungsunternehmen GfK, über die Entwicklungen im Brillenmarkt. Er geht dabei unter anderem auf Trendverschiebungen ein, was die Materialien bei Fassungen angeht. Er spricht über das Markenbewusstsein in Deutschland und Preiskategorien. Und er blickt global auf den Markt und verrät, was hierzulande besser gemacht werden könnte, um die Optikerbranche zu stärken.

Auf der Verbrauchermesse Heim+Handwerk wird in den Münchner Messehallen gezeigt, was gerade Trend ist und was sich bewährt hat. Beispielsweise im Bereich des Küchenbaus. Natürlich möchte Kunde Endverbraucher modern ausgestattet sein, auffällig ist aber auch, wenn man sich die entsprechenden Messestände anschaut, dass das Traditionelle scheinbar nicht fehlen darf.

Weit über 100.000 Besucher erwarten die Veranstalter der Heim+Handwerk in den Münchner Messehallen auch in diesem Jahr wieder. Gut 900 Aussteller präsentieren in sechs Messehallen bis zum 30. November ihre Produkte und Dienstleistungen. Und wie der Name verrät, geht es vor allem um das Handwerk. Wir haben im vorliegenden Beitrag einige Highlights zusammengefasst - von der Chili-Liege bis zum 3D-Küchenkino.

Am Dienstag (18.11.) hat zum ersten Mal in Essen die Fachveranstaltung acqua alta begonnen. Das Schwerpunktthema der Messe mit begleitendem Kongress lautet "Hochwasserschutz". Zum einen treffen sich hier Experten, Vertreter aus der Politik, Behörden, Stadtplaner und Co., zum anderen soll aber auch der Endverbraucher angesprochen werden. Denn beim Thema Eigenschutz trägt jeder Verantwortung.