"Tagged", so nennt man die oftmals ungeliebte Unterschrift von Graffiti-Sprayern an Häuserwänden, Brücken und Co., doch Jan Kath (39) aus Bochum lässt "Tagged" etwas anders aussehen. Mit einer Art Luftpistole werden ganze Schriftreihen in solch einem Unterschriftenstil in einen Orientteppich geschossen. Die internationale Jury auf einer Weltleitmesse für Teppich- und Bodenbeläge ist sich sicher: Dieser Teppich wird nicht nur für Aufsehen sorgen, sondern einen komplett neuen Trend schaffen. Die Moderation mit O-Tönen ist mit Designer Jan Kath.

Orientteppiche können richtig cool sein! Vor allem, wenn sie von Jan Kath (39) stammen. Der gebürtige Bochumer ist mit seinen Entwürfen der internationale Star der Branche. Ob Graffiti oder Fußball, der Designer verschafft dem Orientteppich einen neuen Look. So gefragt, dass er beispielsweise beauftragt wurde den roten Teppich für die Hochzeit von Fürst Albert und Charlene in Monaco anzufertigen. Hergestellt werden die Teppiche von Hand und zwar teilweise nach gesungenen Vorgaben. Die Knüpfer richten sich nach den Klängen ihres Masters - das ist nicht neu, sondern eine uralte Tradition und Jan Kath hat mit seinen Designs die Melodie verändert. Entstanden ist beispielsweise ein Teppich mit dem Ballverlauf vom Spiel des VFL Bochum gegen Mönchengladbach. Beitrag steht vertont und unvertont zum Download bereit.

Ist ein Teppich nun IN oder nicht? Oder sollte ich lieber Laminat oder Parkett verlegen lassen und dazu vielleicht ein Orientteppich als Hingucker nehmen? Kurz gesagt: der Teppich erlebt auf jeden Fall eine neue Ära, Design-Orientteppiche sind total gefragt und mehr verrät der sendefähige Beitrag rund um die Trends und Neuheiten, die auf der DOMOTEX 2012 in Hannover gezeigt werden.

Im Rahmen der Weltleitmesse DOMOTEX 2012 in Hannover, wurde eine aktuelle Studie veröffentlicht, in der es darum geht, wie, warum, wonach und wofür sich Kunde Endverbraucher entscheidet, wenn er sich einen neuen Fußbodenbelag zulegt. Die Ergebnisse sind in dem vorliegenden Beitrag zusammengefasst. der Beitrag steht vertont und unvertont zum Download bereit.

Eine Brille aus Stein? Das ist nicht nur bei den Feuersteins möglich. Auf der opti ´12 in München präsentiert ein Aussteller seine Brille, bei der echter Schiefer-Stein zum Einsatz kommt. Oder wie wäre es mit einer Brille aus Holz und ganz ohne Scharniere. Und wer es besonders einmalig haben möchte, kann sich eine Brille mit eigenen Fotos, Texten, Grafiken etc. fertigen lassen – eine Brille aus Papier.

Hier finden Sie ein komplettes Trendinterview zahlreichen sendefähigen O-Tönen von Kerstin Kruschinski, Trendexpertin vom Kuratorium Gutes Sehen. Manuskriptisch sind alle Fragen aufgeführt. Sie spricht über Brillentrends in Bezug auf Form, Farbe, Veränderung, Prominente und mehr.

Die opti in München gilt international als bedeutende Trendmesse für die augenoptischen Branchen. Was ist IN und was nicht mehr - wir haben einen bunten Beitrag zusammengestellt, der zeigt was aktuell Mode ist, in Sachen Brille und Co.

Längst hätte der deutsche Hersteller Lunor die randlose Brille aus dem Sortiment genommen, wenn da nicht Apple-Ikone Steve Jobs gewesen wäre. Vor gut 14 Jahren wurde die Brille für Steve Jobs optimiert: runde Gläser und keine Nasen-Pads. Doch außer ihm wollte die Brille kaum jemand haben, bis jetzt die autorisierte Biografie des Apple-Gründers erschienen ist. Auf dem Cover: Steve Jobs mit der Brille. Nun muss man mindestens drei Monate warten, um die "Classic rund" zu bekommen - der Hersteller kommt mit der Produktion kaum nach.

Bereits am ersten Messetag zeigten sich die Aussteller der internationalen Trendmesse sehr zufrieden. In den O-Tönen geht es um die Bedeutung der Messe und warum eine Präsentation für die Unternehmen in München so wichtig ist.

Nachrichtenstück zum Start der internationalen Trendmesse "opti ´12", auf der über 450 Aussteller aus 27 Ländern, Neuheiten und Trends rund um die Augenoptik präsentieren.