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Wirtschaft und Politik
Nachrichtenstück
Nachrichtenstück zur Erhebung, nach der die Produktionsverlagerung der verarbeitenden Industrie auf einem Tiefstand ist.
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Beitrag mit O-Tönen zur Erhebung, nach der die Produktionsverlagerungen der verarbeitenden Betriebe auf einem Tiefstand sind. Während in den 90er Jahren noch rund ein Viertel aller Betriebe ihre Produktionen ins Ausland verlagert haben, waren es in den letzten drei Jahren nur noch acht Prozent. Ein gutes Zeichen für den Standort Deutschland, sagt VDI-Präsident Bruno Braun. Im Beitrag außerdem auch O-Töne von zwei Wissenschaftlern zu ihrer Studie und der Bedeutung für Deutschland.
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O-Ton-Paket
Das Argument für die Verlagerung von Produktionen ins Ausland: Die Löhne sind dort zum Teil viel geringer als in Deutschland. Das ist aber längst nicht alles, stellen immer mehr Unternehmen fest. Wir haben mit einem Wissenschaftler vom Fraunhofer ISI über die Probleme der Unternehmen gesprochen und die Frage, was die Angleichung vieler Billiglohnländer für Deutschland bedeutet. Außerdem wollten wir wissen, ob die geringe Zahl der Verlagerungen nicht auch dadurch erklärbar ist, dass in Deutschland gar nicht mehr viel Potenzial für Verlagerungen da sein könnte, da das meiste schon verlagert wurde.
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O-Ton-Paket
In den 90er Jahren waren es noch rund ein Viertel der Betriebe im verarbeitenden Gewerbe, die Produktionen ins Ausland verlagert haben - jetzt befindet sich der Anteil dieser Betriebe mit rund acht Prozent auf einem Tiefstand. Grund genug für den VDI-Präsidenten Bruno Braun von einem Sieg von "Made in Germany" über die Billiglöhne zu sprechen. Im O-Ton-Paket spricht Braun über die Studie, den Tiefstand, über Verlagerungen und Rückverlagerungen und über die Bedeutung von "Made in Germany".
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O-Ton-Paket
Knapp 1.600 Betriebe des deutschen verarbeitenden Gewerbes wurden befragt: Nur noch acht Prozent haben in den letzten drei Jahren ihre Produktionen ins Ausland verlagert - ein Tiefstand, berichtet ein Wissenschaftler der Hochschule Karlsruhe. Wir haben mit ihm über diese Entwicklung und die Gründe dafür gesprochen. Außerdem über die Unternehmen, die wieder verstärkt nach Deutschland zurückkommen und was das für den Standort und für Arbeitsplätze bedeutet.
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Beitrag
Der NUK-Kongress beschäftigt sich mit den Themen Wirtschaftsförderung, Nachwuchs und Standortbestimmung. Auf der Pressekonferenz sprechen Vertreter aus der Wirtschaft über die Bedeutung von Unternehmens-Neugründungen.
Beitrag
Beitrag
Beitrag mit O-Tönen über den aktuellen Ingenieur-Monitor, der im Oktober vom VDI veröffentlicht wurde. Der Engpass ist in einigen Bereichen alarmierend, sagt der VDI-Direktor Willi Fuchs. Auch angesichts des hohen Alters der deutschen Ingenieure müsse dringend etwas passieren, so Fuchs weiter. Denn die deutschen Ingenieure sind im europäischen Vergleich die ältesten.
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O-Ton-Paket
O-Ton-Paket: Seit zehn Jahren wird der Ingenieur-Monitor vom VDI herausgegeben. Der VDI-Direktor spricht über die Veränderungen der letzten zehn Jahre, über das Problem der Vollbeschäftigung für die Unternehmen, über die Ingenieurslücke bzw. über Bereiche mit besonders großen Engpässen. Außerdem spricht er das Altersproblem bei den Ingenieuren und die möglichen Antworten darauf an. Und natürlich äußert er sich zu einigen aktuellen Zahlen, die im neuen Ingenieur-Monitor veröffentlicht wurden.
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O-Ton-Paket
O-Töne vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln zum neuen Ingenieur-Monitor. Früher waren es 7 Ingenieursberufe, die von der Bundesagentur für Arbeit beobachtet wurden - jetzt sind es 112. Die neuen Klassifizierungen haben auch einen neuen Ingenieur-Monitor nötig gemacht. Was hat sich geändert, inwiefern sind die Daten von früher noch mit neuen Daten vergleichbar und wie sieht es mit den Engpässen bei den Ingenieuren aktuell aus? Antworten auf diese Fragen im O-Ton-Paket.
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Nachrichtenstück
Nachrichtenstück zum aktuellen Ingenieur-Monitor, der vom VDI im Oktober 2012 veröffentlicht wurde.
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