Referenzen
  • Leipziger Messe GmbH
 
Wissenschaft und Technik
Interview
Wie verändert sich das Sehvermögen im Laufe des Lebens? Wird es besser oder schlechter? Können wir besser in der Ferne sehen oder in der Nähe. Mit dieser Frage hat sich Wolfgang Wesemann beschäftigt, er ist Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln. Mehr als 3 Mio. Daten von Brillenträgern hat Wesemann dazu ausgewertet. Bei der opti in München hat er erste Ergebnisse seiner Studie vorgestellt.
Zum Interview
Video
Was haben Ameisen mit Industrie 4.0 gemeinsam? Was können wir von der Natur lernen? Werfen einen Blick hinter die Kulissen des Bionic Learning Network und die Entwicklung der BionicANTs.
Zum Video
O-Ton-Paket
Arbeit kann stressig sein, Kraft kosten und frustrieren. Aber alles in allem überwiegt ihr Nutzen. Unter anderem um dieses Thema geht es vom 25. bis 28. 11. 2015 beim  Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Steffi Riedel-Heller, wie wichtig der Job für das seelische Wohlbefinden ist, warum besonders Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen Probleme haben, im ersten Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden und wie man ihre Chancen erhöhen kann.
Zum O-Ton-Paket
Beitrag
Egal ob "Legalize it!" oder "Gebt das Hanf frei!" - an markigen Sprüchen mangelt es den Befürwortern einer Cannabis-Freigabe nicht. Aber es gibt auch Gegenwind und viel Skepsis. Die Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Beispiel diskutiert auf ihrem Kongress in Berlin (25.-28. 11. 2015) neue beunruhigende Erkenntnisse. 
Zum Beitrag
Beitrag
Die U-Bahn nicht gekriegt, lange im Stau gestanden, wegen Lärm in der Nachbarschaft nicht eingeschlafen - das Leben in der Stadt kann stressig sein. Wie nachhaltig sich dieser Stress auf die Psyche auswirkt, besprechen Experten unter anderem vom 25. bis 28. 11. 20015 beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin. In dem vorliegenden Beitrag wird beschrieben, wieviel höher das Risiko in Städten ist, zum Beispiel an Depressionen zu erkranken. Außerdem wird darüber berichtet, welche Faktoren des Stadtlebens sich besonders negativ auswirken... und welche positiv.
Zum Beitrag
O-Ton-Paket
130 Tote, 352 Verletzte und Millionen Verängstigte. Nach den Anschlägen von Paris liegt es nahe, die Attentäter als wahnsinnig, krank oder verrückt zu bezeichnen. Aus medizinischer Sicht ist das aber meist nicht zutreffend, sagte Prof. Henning Saß, Vorsitzender der Beirats der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) auf dem DGPPN Kongress in Berlin (25.-28. 11. 2015). In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er, welche Faktoren den Weg in den Extremismus begünstigen, warum Gruppen ein guter Nährboden sind und wer ein Abgleiten in den Extremismus verhindern könnte.
Zum O-Ton-Paket
Interview
Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab und stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Auch beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (25.-28. 11. 2015) spielt das Thema eine große Rolle, besonders weil viele Flüchtlinge durch Folter, Krieg und Flucht traumatisiert wurden. In dem vorliegenden Interview unseres Reporters Thomas Ultsch erklärt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Andreas Heinz, unter welchen Symptomen traumatisierte Menschen leiden, welche Sofortmaßnahmen helfen können und welche Schritte nun unternommen werden müssen.
Zum Interview
Interview
Städte bieten viel, was es auf dem Land nicht gibt: nonstop öffentlichen Nahverkehr, Restaurants aus aller Herren Länder, eine große Vielfalt an Theatern und Kinos. Aber das hat seinen Preis: Depressionen und Angststörungen kommen in den Metropolen nämlich deutlich häufiger vor als in Dörfern. Unser Reporter Thomas Ultsch hat am Rande des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin (DGPPN) (25.- 28. 11. 2015) in Berlin mit DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg gesprochen. Er nennt im vorliegenden Interview konkrete Zahlen und verrät erste Ergebnisse aus einer Studie, die in den Städten nach konkreten "Depressions-Faktoren" sucht.
Zum Interview
Interview
Für viele Jugendliche gehört Kiffen ganz selbstverständlich zum Feiern. Joints & Co. entspannen, euphorisieren und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Gleichzeitig lassen politische Diskussionen um eine Cannabis-Freigabe und Gerüchte um angeblich legale Kleinstmengen für den Eigengebrauch die Droge zusätzlich harmlos erscheinen. Aber das ist ein Irrtum, sagt Dr. Eva Hoch, Mitglied im Referat Abhängigkeit und Sucht bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). In dem vorliegenden Interview mit unserem Reporter Thomas Ultsch berichtet sie unter anderem über neue Forschungsergebnisse und über Cannabis als Einstiegsdroge.

Zum Interview
O-Ton-Paket
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat gemeinsam mit 30 Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen die S3-Leitlinie bzw. Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression umfassend überarbeitet und erweitert. Das klingt erstmal kompliziert, soll aber vielen Menschen konkret helfen. Ziel ist es, das Wissen um Erkennung, Diagnose und Therapie von unipolaren Depressionen greifbar zu machen und so die Versorgung von betroffenen Patienten in Deutschland weiter zu verbessern. In dem vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Frank Schneider am Rande des DGPPN Kongresses in Berlin (25.-28. 11. 2015) warum eine Überarbeitung der Leitlinie nötig war, wer unter anderem von Änderungen profitiert und was sich für Patienten konkret ändern soll. 
Zum O-Ton-Paket
Terminplaner

Dieser Kalender soll der redaktionellen Planung dienen. Ist ein Datum farblich gekennzeichnet, dann findet hier ein aktueller Termin statt, zu dem wir Pressematerialien bereitstellen. Mit einem Klick auf die linke Maustaste erscheinen im mittleren Seitenbereich alle weiteren Details zu diesem Termin.

November 2024
M
D
M
D
F
S
S
 
 
 
 
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Regionalsuche
Ihre Postleitzahl


Im Umkreis von


Was suchen Sie?





 

Die Agentur  |  Pressetermine LIVE  |  Pressetermine ARCHIV  |  Digitale Pressemappe  |  Fotoservice  |  TV-Service  |  Hörfunkservice  |  Impressum  |  Datenschutz
© 2010-2018 PRESSLIVE Presse- und Medienagentur

Redaktioneller Login Kunden Login