Vom 14. bis 17. Mai läuft in Frankfurt das Messe-Duo Techtextil und Texprocess. Hier werden interessante technische Textilien vorgestell, die uns das Leben erleichtern und sogar retten können. Zum Beispiel eine Weste für Radler, Motorradfahrer und Reiter, die sich bei einem Sturz wie ein Airbag aufbläst und schlimme Verletzungen verhindern kann. Im vorliegenden Interview erklärt Nadja Krautter von der Amann Group wie diese Weste funktioniert.
In Frankfurt finden in diesen Tagen zwei Messen rund um technische Textilien statt. Die Techtextil und die Texprocess sind zur diesjährigen Ausgabe (14.-17. Mai) weiter gewachsen. Über 1800 Aussteller aus 59 Ländern sind dieses Mal dabei. Technische Textilien machen in Deutschland bereits 60 Prozent der gesamten Textilproduktion aus.
Textilien sind viel mehr als das, was wir tagtäglich auf unserem Körper tragen. Sie begegnen uns zum Beispiel auch in Flugzeugen, Autos, Gebäuden und in der Medizin. Auf dem Förderareal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie präsentieren verschiedene Unternehmen aus ganz Deutschland ihre textilen Innovationen aus sehr unterschiedlichen Bereichen.
Das Zentrum für technische Textilien befindet sich dieser Tage (14. bis 17. Mai) in Frankfurt am Main. Zu Techtextil & Texprocess kommen Aussteller und Besucher aus aller Welt. Im vorliegenden Interview spricht Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies Messe Frankfurt, über die relevantesten Zahlen und Fakten zum Messeduo in diesem Jahr. Er erklärt das Profil der Messen, die Schwerpunkte in diesem Jahr, geht auf das Thema Nachhaltigkeit ein und die Rolle technischer Textilien für den Endverbraucher.
Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt treffen sich vom 14. bis 17. Mai bei der Techtextil und Texprocess in Frankfurt. Es geht um Innovationen, Nachhaltigkeit und smarte Lösungen in der Textilbranche. Der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Detlef Braun, spricht im vorliegenden O-Ton-Paket unter anderem über den Stellenwert der Techtextil und Texprocess für die Messe Frankfurt und die Textilbranche, liefert relevante Fakten zum Weltmarktführer Deutschland und erklärt, wieso Nachhaltigkeit auch für den Bereich der technischen Textilien eine elementare Rolle spielt.
Über Umwelt- und Klimaschutz redet heutzutage fast jeder - es muss aber auch etwas getan werden. Vielen Unternehmen in der Textilbranche ist das mittlerweile bewusst. Sie setzen deshalb auf nachhaltige Produkte oder Herstellungsprozesse. Das wird auch beim Messe-Duo Techtextil und Texprocess deutlich. Ob Färbeprozesse mit natürlichen Ressourcen oder Garn aus Zellulose - es gibt viele Ansätze, die hier verfolgt werden. Und was das Trinken von Wein damit zu tun hat, erfahren Sie ebenfalls.
Die Straßen verstopft, Busse und Bahn verspätet - im Verkehr liegen die Nerven blank. Wer stressfrei durch Großstädte reisen und den Stau umgehen will, wird bald in ein Flugtaxi steigen. Das sagen zumindest einige Experten. Und spätestens seit der Vorstellung des City Airbus in Ingolstadt sind Flugtaxis in aller Munde. Aber wie weit sind wir noch davon entfernt bis diese Art von Mobilität wirklich Realität wird? Auch in Friedrichshafen auf der europäischen Leitmesse für die Allgemeine Luftfahrt, der AERO, spricht man über Flugtaxis.
Auf der AERO in Friedrichshafen (10. bis 13. April) stellt die Firma Horten Aircraft ein Flugzeug vor, das nur aus Flügeln besteht. Eine fliegende Tragfläche also - mit einer Art dickerem fliegenden Flügel. Zweisitzig, hochmodern und sparsam. Drei Jahre lang wurde an dem Protoypen getüftelt, der sich bereits in der Flugerprobung befindet. Auf der AERO, der Leitmesse für Allgemeine Luftfahrt, wird dieses Flugzeug garantiert viele neugierige Blicke auf sich ziehen. Im vorliegenden Interview erklärt Bernhard Mattlener, Geschäftsführer von Horten Aircraft, dieses besondere Flugzeug.
Die IBO in Friedrichshafen (20.-24. März) öffnet ihren Blick für neue Dimensionen: Im Digitalen Zukunftsraum können Besucher auf 250 Quadratmetern in die Virtual Reality, Augmented Reality oder Mixed Reality abtauchen. Es geht außerdem um Big Data, Robotic, 3D-Scans und vieles mehr. Das digitale Projekt zum Anfassen und Mitmachen ist das größte seiner Art in ganz Deutschland.
Sebastian Bartling hat am Bodensee, in Taipeh, Lissabon und Oslo studiert und mit seinen noch nicht einmal 30 Jahren sogar schon bei Google gearbeitet. Bei dem Internetgiganten hat er nationale und internationale Unternehmen zu Markenstrategien und Innovationsprojekten beraten. Auf der IBO 2019 in Friedrichshafen berichtet er im Digitalen Zukunftsraum, wie es ist, für so ein Unternehmen wie Google zu arbeiten.
