Am Dienstag (02. Dezember 2014) hat der AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft aktuelle Zahlen zum Messewesen in Deutschland bekanntgegeben. Das Ergebnis: Die Messen hierzulande sind bei Unternehmen beliebt und zukünftig soll hier noch mehr investiert werden. Befragt wurden 500 repräsentativ ausgewählte Firmen durch TNS Infratest im November 2014.
Im folgenden O-Ton-Paket spricht AUMA-Geschäftsführer Dr. Peter Neven zu folgenden Punkten: Förderprogramm für junge, innovative Unternehmen im Bereich Messebeteiligung I Auslandsmessen deutscher Veranstalter befinden sich auf Expansionskurs I Beschaffungs- und Mediennutzungsverhalten von Messebesuchern und Nicht-Messebesuchern. Die O-Töne sind im Rahmen des AUMA-Herbst-Pressegesprächs entstanden (2. Dezember 2014).
Vorliegend finden Sie ein Interview mit dem AUMA-Vorsitzenden Walter Mennekes, im Rahmen des Herbst-Pressegesprächs (2. Dezember 2014). Er geht darin u.a. auf folgende Punkte ein: Blick auf das Messejahr 2014 - mit Zahlen I Bedeutung Messen I Umfrageergebnisse TNS Emnid I Investitionsbereitschaft von Unternehmen steigen bei Messen I Instrument Messe im Marketing-Mix I Zufriedenheit bei Messebesuchern I Messewirtschaft kann selbstbewusst in die Zukunft blicken I Bedeutung "Made in Germany" im Messewesen I Unterstützung für Auslandsmessebeteiligungen muss steigen.
Blech führt - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Schattendasein. Denn meist ist das dünne Metall hinter Verkleidungen im Inneren von Autos, Haushaltsgeräten und Co. versteckt. Das heißt aber nicht, dass es bei der Blechbearbeitung keine Innovationen gäbe. Das Gegenteil ist der Fall und der neueste Stand der Technik wird gerade (21.-25. 10.) bei der Branchenleitmesse EuroBLECH in Hannover präsentiert. Eines wird den Besuchern dort schnell klar: Moderne Blechbearbeitung kann den Geldbeutel und die Umwelt schonen.
Blech führt - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Schattendasein. Denn meist ist das dünne Metall hinter Verkleidungen im Inneren von Autos, Haushaltsgeräten und Co. versteckt. Das heißt aber nicht, dass es bei der Blechbearbeitung keine Innovationen gäbe. Das Gegenteil ist der Fall und der neueste Stand der Technik wird gerade (21.-25. 10.) bei der Branchenleitmesse EuroBLECH in Hannover präsentiert. Unser Reporter war in den Hallen unterwegs und hat sich erklären lassen, wie moderne Blechbearbeitung den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann.
Roboter sind heute aus keinem Industriebereich mehr wegzudenken. Das zeigt sich gerade auch wieder bei der Branchenleitmesse der blechbearbeitenden Industrie, der EuroBLECH in Hannover (21.-25. 10.). Im vorliegenden O-Ton-Paket sagt Dietmar W. Guttroff, Key Account Manager Automotive Robotics Division beim Industrieroboterhersteller Yaskawa, wie teuer ein Auto wäre, wenn keine Roboter bei der Herstellung helfen würden. Außerdem beschreibt er die vielfältigen Einsatzgebiete von Blechbearbeitungsrobotern - auch jenseits der Automobilindustrie und er stellt die neuen Robotergenerationen von Yaskawa vor.
Blech kann mit einem Laser geschnitten werden oder mit einem ultrastarken Wasserstrahl. Aber für welche Aufgaben eignet sich Wasser besser? Wie stark ist ein Strahl, der Metall zerteilen kann? Und welche Produkte werden mit dieser Technik hergestellt? Unser Reporter hat auf der Messe EuroBLECH in Hannover (21.-25. 10.) nachgefragt. Sein Gesprächspartner: Heinrich Georg Ridder, Chef und Gründer der H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH.
Bei der Messe EuroBLECH 2014 (21.-25. 10.) in Hannover stellt der Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf eine spektakuläre Neuheit vor, eine Laserschneideanlage, die sich mit 8 kW durch das Metall arbeitet. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Produktmanager Eberhard Wahl, welche Materialien damit problemlos bearbeitet werden können, welche Produkte die Industrie mit solchen Maschinen herstellen kann und wieso der Energieverbrauch trotz der höheren Leistung insgesamt sinkt.
Wenn Blech verformt werden soll, müssen Riesen-Kräfte wirken. Dennoch gibt es auch in diesem Bereich erhebliches Potential, Energie einzusparen. Bei der Messe EuroBLECH in Hannover (21.-25. 10.) stellen viele Pressenhersteller ihre Innovationen vor. Im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Vorstandsmitglied Joachim Beyer, wie der Pressenhersteller Schuler enorme Energieeinsparungen möglich macht. Außerdem geht er auf das Produktportfolio von Schuler, Anforderungen verschiedener Materialien und Zukunftsszenarien ein.
Auf dem Messegelände in Hannover beginnt am Dienstag (21. 10.) die 23. Internationale Technologiemesse für Blechbearbeitung. Die Veranstalter der EuroBLECH freuen sich über einen Ausstellerrekord: Auf 86.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden 1600 Aussteller ihre Innovationen zeigen.