Von der Eleganz und Schnelligkeit der "echten" Fußballspieler sind die Spieler bei der Fußball-Weltmeisterschaft RoboCup (30. 6.-4. 7. 2016) in Leipzig noch ein ganzes Stück entfernt, aber sie holen schnell auf und das ist auch das Verdienst von Hannes Hinerasky. Er ist Mitglied des Nao-Teams der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und erklärt im vorliegenden O-Ton-Paket, welche Herausforderungen die Programmierer bei dieser Meisterschaft zu meistern haben. Außerdem geht er auf mögliche Favoriten-Teams ein und darauf, wie die Rahmenbedingungen die Roboter manchmal in die Irre führern können.
3500 Teilnehmer aus 45 Ländern bei der Weltmeisterschaft der intelligenten Roboter sind auch für das Messegelände eine besondere Herausforderung. Im vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt Messe-Geschäftsführer Markus Geisenberger, welch enormer Aufwand für den RoboCup 2016 (30. 6. - 4. 7.) betrieben wurde, um die Hallen fit für viele Roboter und riesige Datenmengen zu machen. Außerdem geht er auf die Bedeutung für Leipzig ein und versichert, dass alle Interessierten herzlich willkommen sind.
Bei der Roboter-Weltmeisterschaft RoboCup auf dem Leipziger Messegelände (30. 6.-4. 7.) können nicht nur spannende Fußballspiele verfolgt werden, sondern auch die Arbeit von Robotern in spektakulären Katastrophen-Szenarien. Im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Koordinator Dr. Johannes Pellenz den ernsten Sinn hinter diesem Teil des Wettbewerbs und er beschreibt mögliche Einsätze und wo solche Roboter bereits aktiv waren. Außerdem erklärt er den "Unglücks-Parcour" in Leipzig und warum die Roboter dort zeigen können, wie man Menschen aufspürt - auch wenn dort natürlich keine verschüttet wurden.
Auf den ersten Blick ist der RoboCup 2016 auf dem Leipziger Messegelände (30. 6.- 4. 7.) ein großer Spaß für die Zuschauer. Das Betrachten von Fußball-Robotern beim Toreschießen kann und soll aber auch junge Menschen für andere Robotik-Anwendungen begeistern, so Dr. Bernd Liepert, CINO (Chief Innovation Officer) der KUKA AG und President euRobotics aisbl. Im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er außerdem was euRobotics aisbl ist, wie Deutschland und Europa im Bereich Robotik dastehen und wohin sich Industrieroboter in Zukunft entwickeln werden.
Auf dem Leipziger Messegelände findet ab Donnerstag (30. 6.) der RoboCup statt. Die Weltmeisterschaft der intelligenten Roboter findet jährlich in einem anderen Land statt. Vor zehn Jahren war der führende und größte Wettbewerb seiner Art zuletzt zu Gast in Deutschland. Diesmal treten bis zum 4. Juli 3500 Teilnehmer aus 45 Ländern gegeneinander an.
Ganz Deutschland schaut auf die EM in Frankreich, dabei haben wir jetzt sogar eine Fußball-WM im eigenen Land! Auf dem Leipziger Messegelände findet vom 30. Juni bis 4. Juli die Weltmeisterschaft der intelligenten Roboter statt, der RoboCup 2016! Die Wissenschaft zeigt so, was technisch möglich ist und die Besucher erleben spannende Begegnungen. Und nicht nur das. Es gibt noch mehr Wettkampf-Disziplinen und Mitmachen ist auch möglich!
Zu Beginn war der RoboCup vor allem ein Fußball-Turnier für Roboter. In den kommenden Tagen (30. 6.-4. 7. 2016) können sich alle Interessierten auf dem Leipziger Messegelände davon überzeugen, dass der Hightech-Wettbewerb heute noch viel mehr ist. Im vorliegenden O-Ton-Paket gibt Gerhard K. Kraetzschmar einen Überblick über die verschiedenen Wettbewerbe. Er ist Professor für Autonome Systeme an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Vice-President Europe der RoboCup Federation und General Chair RoboCup 2016. Er spricht auch über die Suche nach Nachwuchs, die Internationalität des Wettkampfes, Leipzig als Gastgeber und Besucherzahlen. Außerdem geht er auf das Ziel ein, 2050 Roboter gegen den amtierenden Fußball-Weltmeister antreten - und gewinnen - zu lassen.
Rund 1.000 Aussteller aus 44 Ländern zeigen vom 31. Mai bis zum 3. Juni ihre Produkthighlights, auf der CeMAT 2016, in Hannover. Auf der Weltleitmesse für die Intralogistik geht es beispielsweise darum, wie in einem Industrielager, in dem große Mengen an Waren gelagert werden, befördert, sortiert und kommissioniert wird. Um das möglichst effizient zu gewährleisten, ist immer mehr Hightech im Einsatz. Und genau diese Innovationen werden auf der Messe vorgestellt.
Wenn wir etwas über das Internet bestellen, dann müssen die Produkte beim Händler aus dem Lager geholt werden, um sie abschließend dem Versand zu übergeben. Diesen Vorgang nennt man "kommissionieren". Natürlich wird das Ganze längst digital unterstützt, beispielsweise, wenn über ein Tablet angezeigt wird, was für Waren überhaupt in das Päckchen sollen. Auf der CeMAT 2016 geht das Unternehmen Picavi einen Schritt weiter und stellt eine marktreife Pick-by-Vision Datenbrille vor. Was das ist und was die alles kann, verrät Geschäftsführer Dirk Franke im vorliegenden Interview.
Dass Roboter in der Industrie eingesetzt werden, ist nichts Neues. Auf der CeMAT 2016 stellt das Unternehmen Kawasaki allerdings einen zweiarmigen Roboter vor, der zum Beispiel mit einem Arm Gegenstände halten und mit dem anderen gleichzeitig bearbeiten kann - nach Unternehmensangaben einmalig auf der Welt. So kann er Tablets oder Laptops testen oder auch Platinen löten. Michael Henrich stellt duAro im vorliegenden Interview vor.