Am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München haben sich die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft am Montag (13.3.2017) zum Spitzengespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Hinter verschlossenen Türen haben die Verbände mit der Kanzlerin über die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, die Herausforderungen durch Digitalisierung und Globalisierung sowie staatliche Forschungsförderung gesprochen. In der anschließenden Pressekonferenz zeigt sich Merkel froh über das klare Bekenntnis der Verbände zur Europäischen Union.
Für junge Menschen ist irgendwann der Punkt gekommen, an dem sie sich eine der wichtigsten Fragen stellen müssen, die das weitere Leben bestimmt: Was möchte ich später für einen Beruf ausüben? Und da wird es bei Jungs und Mädchen vielleicht unterschiedliche Wünsche geben. Aber, warum eigentlich? Auf der Internationalen Handwerksmesse in München (8.-14.3.) haben sich in diesem Jahr Frauen stark gemacht, um zu erreichen, dass zukünftig mehr Frauen ihren Platz in Handwerksberufen finden.
Der Wirtschaft geht es momentan hierzulande gut. Wie es dem Deutschen Handwerk geht, darüber hat am Donnerstag (9. März) die Creditreform im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München Auskunft gegeben. 1.251 Handwerksunternehmen aus ganz Deutschland wurden im Vorwege befragt, das Ergebnis ist positiv, wenn vielleicht auch nicht unbedingt für den Endverbraucher.
Wie sieht die Wirtschaftslage im deutschen Handwerk aus? Darauf hat im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse die Creditreform Auskunft gegeben. Das Unternehmen hat dazu im Vorwege 1.251 Handwerksunternehmen befragt. Im vorliegenden Interview spricht Hauptgeschäftsführer Volker Ulbricht über die Ergebnisse.
Erwin Kostyra, Präsident des Bundesverbandes Metall (BVM), spricht im vorliegenden Interview über die derzeitige Situation im deutschen Metallhandwerk. Im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse 2017 in München, hat der Verband (8.März) über die derzeitigen Herausforderungen, die Stimmung in der Branche und politische Forderungen gesprochen.
"Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk.", so lautet das Motto der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse, die noch bis zum 14. März in München stattfindet. Aber, was steckt dahinter? Was bedeutet "Made in Germany", wenn es um das deutsche Handwerk geht? Antworten dazu gibt es auf der Messe selbst.
Am Mittwoch (8.3.) hat in München die Internationale Handwerksmesse 2017 begonnen. Über 1.000 Aussteller aus 34 Nationen, zeigen ihr Können. Im Fokus der deutschen Wirtschaft und Politik stehen natürlich im besonderen Maße die Unternehmen und Handwerksbetriebe aus der Bundesrepublik. Dazu äußern sich im vorliegenden Beitrag: Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, ZDH und Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.
Am Mittwoch (8.3.) hat Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, die Internationale Handwerksmesse 2017 in München besucht. Im vorliegenden O-Ton-Paket spricht sie über das Deutsche Handwerk, die Bedeutung der Messe und weitere Themen, wie: Frauen im Handwerk I Dieselfahrzeugverbot in deutschen Städten und die damit verbundenen Schwierigkeiten für Handwerker I Flüchtlingsintegration im Handwerk und mehr.
Im Rahmen der Eröffnung der Internationalen Handwerksmesse 2017 (8.3.) hat Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) über die Bedeutung von "Made in Germany" gesprochen. Außerdem geht er auf die Bedeutung der Messe generell ein, auf die aktuelle Branchenlage und auf das Thema Flüchtlinge im Deutschen Handwerk.
In München beginnt am 8. März die Internationale Handwerksmesse. Für eine Woche ist die Messe München der Treffpunkt der Branche mit ihren mehr als 100 Berufen. In sieben vollen Messehallen zeigen mehr als 1.000 Aussteller ihre Arbeit. Die wirtschaftliche Lage ist perfekt, trotzdem bereiten manche Probleme der Branche Sorgen.