Am Mittwoch (25.05.) haben Verantwortliche des AUMA_Ausstellungs- und Messeausschusses der Deutschen Wirtschaft Ergebnisse der Messewirtschaftsbilanz für das Jahr 2015 vorgestellt. Die Messen in Deutschland wachsen demnach weiter.
Im vorliegenden O-Ton-Paket äußert sich Dr. Peter Neven, Geschäftsführer des Interessenverbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA anlässlich des Jahres-Pressegesprächs. Er geht unter anderem auf folgende Themen ein: Einschätzung von stark gestiegener Anzahl ausländischer Aussteller I Einschätzung von gesunkender Anzahl inländischer Aussteller I Attraktivität von Messen für Startups/Fördermöglichkeiten für Messeauftritte von jungen Unternehmen I Ausblick auf das laufende Messejahr
Der Wachstumskurs wird fortgesetzt! Das konnte die Führung des Interessenverbandes der deutschen Messewirtschaft AUMA im Rahmen des Jahres-Pressegesprächs stolz verkünden. 173.000 Aussteller beteiligten sich im vergangenen Jahr an 164 Messen - ein Plus von 2 %. Auch die Zahl der Besucher stieg - um über 2 Prozent auf knapp 9,8 Millionen.Im vorliegenden Beitrag gehen Vorsitzender und Geschäftsführer unter anderem auf Vorteile von Messen, den stark wachsenden Anteil ausländischer Aussteller, die Kraft von "Made in Germany" und Bemühungen der Messeveranstalter um junge Startup-Unternehmen ein.
Vorliegend finden Sie Video-Fotagematerial von dem Jahres-Pressegespräch des AUMA_Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft, vom 25. Mai 2016: Schnittbilder Pressekonferenz plus O-Töne Walter Mennekes, Vorsitzender des AUMA. Er geht auf folgende Fragen ein: Wie ist die aktuelle Lage der deutschen Messen (2015/2016) I Wie stark ist der deutsche Mittelstand auf Auslandsmessen präsent? Braucht er dafür Unterstützung? I Braucht man heute noch Messen, um Innovationen vorzustellen? I Was macht "Made in Germany" in Bezug auf Messen deutscher Veranstalter aus?
In der Landespressekonferenz Hamburg berichtete Senator Frank Horch über das Thema: Auf dem Weg zur vernetzten und klugen Stadt - Was hat sich in der Smart City Hamburg in den letzten zwei Jahren getan? Technische Innovationen, die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie spielen eine wichtige Rolle in der zukünftigen Entwicklung Hamburgs. Die Bevölkerung in Hamburg wächst, wie in den meisten Metropolen weltweit. Daraus ergibt sich eine besondere gesellschaftliche Verantwortung für diese Metropolen. Die Smart City, also die vernetzte und kluge Stadt, verbessert die Lebensqualität der Menschen durch intelligente, innovative Infrastrukturen, die helfen, insbesondere auch Mobilität effizienter zu machen, Ressourcen zu schonen und negative Umwelteinflüsse zu reduzieren.
"Get new technology first" lautet ein Slogan der Hannover Messe 2016 (25.-29. 4.). Gemeint sind damit zum Beispiel die neuesten 3D-Drucker für die Industrie, intelligente Aufzüge und Kaffee 4.0. Hier ein paar Highlight-Beispiele, was auf der weltweit größten Industriemesse in diesem Jahr gezeigt wird.
3D-Drucker haben sich rasant entwickelt und sind mittlerweile ein Spielzeug für Jedermann und bieten gleichzeitig schier unbegrenzte Möglichkeiten für professionelle Anwendungen. Auf der Hannover Messe (25.-29. 4.) geht das Robotik-Unternehmen Festo nun noch einen Schritt weiter. Im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Sibylle Wirth von Festo, wie man sich für die neue 3D-Drucktechnologie am Tierreich orientiert hat, wie sie funktioniert und welch gigantische Möglichkeiten sich damit auftun - bis hin zum Druck von Häusern und Raumstationen.
Für viele ist es ein Horrorszenario: Der Aufzug ruckelt heftig, sackt ein Stück ab und bleibt schließlich stecken. Thyssenkrupp und Microsoft wollen das in Zukunft verhindern - mit der präventiven Service- und Wartungslösung MAX. Unser Reporter hat auf der Hannover Messe (25.-29. 4.) nachgefragt, wie groß das Problem Aufzugausfall global ist und wie die beiden Unternehmen in Zukunft Fehler schon erkennen wollen, bevor sie auftreten.
Ein leichtes Auto allein ist noch nicht automatisch gut für die Umwelt. Es spielt auch eine große Rolle, wie kosten- und energieintensiv neue Werkstoffe entwickelt und hergestellt werden. Im Autoland Baden-Württemberg kümmert sich die landeseigene Leichtbau BW GmbH gemeinsam mit vielen Unternehmen um dieses Thema - und präsentiert den neuesten Stand der Technik jetzt auf der Hannover Messe (25.-29. 4.). Im vorliegenden Interview erklärt Dr. Wolfgang Seeliger, Geschäftsführer von Leichtbau BW, am Beispiel Audi, wie gezielt die Autohersteller verschiedene Materialien einsetzen.
US-Präsident Barack Obama ist der mächtigste und am besten beschützte Mann der Welt - natürlich auch auf dem Messegelände in Hannover, wo er heute (Montag) gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel den Eröffnungsrundgang der Hannover Messe (25.-29. 4.) absolvierte. Die Sicherheitsmaßnahmen waren extrem - und die gezeigten Innovationen spektakulär. Unser Reporter war dabei, beschreibt die Atmosphäre und was der Präsident und die Kanzlerin zu sehen bekamen.