Wenn Sie vorhaben Ihr Badezimmer neu zu gestalten oder Sie bauen gerade oder bald ein Haus und sind mit der Badezimmer-Planung noch nicht ganz fertig, dann sollten Sie jetzt genau aufpassen. In Nürnberg werden auf der IFH/Intherm (5.-8.4.) die neuesten Trends, Produkte und Designs vorgestellt, wenn es um das Badezimmer der Zukunft geht. Und eins ist ganz deutlich zu sehen: ein Badezimmer ist längst nicht mehr nur ein Badezimmer.
Die Städte werden voller, immer mehr Autos schieben sich durch die Straßen, der Lärm nimmt zu und die Umwelt leidet. Innovative Ideen und Lösungen zur Mobilität der Zukunft sind gefragt. Am 12. und 13. April werden sie auf der Messe new mobility in Leipzig diskutiert. Und gezeigt! Auch der Elektroroller kickTrike wird dabei sein. Unser Reporter hat sich den Prototypen schon vorher von Erfinder Hans-Peter Constin erklären lassen.
In Leipzig beginnt am 12. April die Messe new mobility 2016. Zwei Tage lang (bis 13. 4.) geht es auf dem Messegelände darum, wie wir in Zukunft unterwegs sein werden. Im Mittelpunkt steht ein hochkarätiges Kongressprogramm.
An leise Elektroautos, Strom-Tanksäulen und intelligente Verkehrsleitsysteme haben wir uns bereits gewöhnt, aber das ist erst der Anfang. Wissenschaftler, Ingenieure und Stadtplaner entwickeln schon lange noch viel weitreichendere Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Am 12. und 13. April wird das Leipziger Messegelände zu ihrem Forum. Auf der Messe new mobility trifft sich die Branche und präsentiert ihre neuesten Innovationen. Im vorliegenden Beitrag stellen wir die Highlights und Top-Themen vor.
Ein hochkarätig besetzter Kongress und eine Ausstellung mit den Mobilitätskonzepten und Fahrzeugen der Welt von morgen - das ist die new mobility in Leipzig (12./13. 4.). Im vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt Projektleiterin Ulrike Lange die Messe und die Zielgruppe, stellt einige Highlights vor und macht deutlich, warum ein Besuch der Ausstellung nicht nur spannend, sondern selbst für den kleinsten Geldbeutel finanziell unschlagbar attraktiv ist.
Fußgänger-Navigationssysteme gibt es schon. Allerdings ist die Art und Weise, wie man als Nutzer navigiert wird, nicht wirklich komfortabel, sagt Markus Kattenbeck von der Uni Regensburg. Deswegen wird auf der CeBIT 2016 das Projekt "URwalking" vorgestellt. Hier heißt es dann nicht mehr: "In hundert Metern rechts", sondern zum Beispiel: "Gehe bis zum roten Haus auf der rechten Seite und biege dann links ab".
Eine Ankleidekabine, die mir sagt, ob es den Pullover auch in meiner Größe gibt. Ein 3D-Avatar von mir selbst mit dem ich gleich einkaufen gehe. Oder, Chip-Implantate, die mein Leben smarter machen. Die CeBIT ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ganz besonders geht es um digitale Lösungen, die von den rund 3.300 Ausstellern präsentiert werden.
Die CeBIT ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ganz besonders geht es um digitale Lösungen, die von den rund 3.300 Ausstellern präsentiert werden. Darunter zum Beispiel ein digitaler Weinberg, der sich meldet, wenn die Pflanzen Durst haben. Eine App, mit der Blinde zukünftig einkaufen gehen sollen können oder eine Kaffeemaschine, die meinen Gemütszustand erkennt und entsprechend entweder Cappuccino oder Espresso macht.
Erst gehe ich ins Internet und dann bin ich wirklich drin! Auf der CeBIT kann ich als Messebesucher einen 3D-Scan von mir machen lassen. Daraus wird dann ein Avatar von meiner Person erstellt, also eine Figur von mir, die sich im Internet bewegen kann. Und, mit der kann ich dann einkaufen gehen - ihr im Online-Shop für Bekleidung beispielsweise Hose und Pullover anziehen. So sehe ich als Kunde, ob meinem Avatar, also mir selbst, die Sachen stehen oder nicht. Aber, was jetzt dem Messebesucher vorbehalten ist, könnte schon bald für jeden Wirklichkeit werden, sagt Bernd Gill, von Hewlett Packard, im vorliegenden Interview.
Wer im Krankenhaus liegt, der hat es schon an sich nicht leicht. Warum sollte dem Patienten dann nicht der Aufenthalt etwas angenehmer gemacht werden. Beispielsweise mit einem PC direkt am Bett. Richtig vernetzt, könnte er damit im Internet surfen, Fernsehen schauen und wenn der Arzt zur Visite kommt, kann der darüber das Röntgenbild erklären. Eine Lösung die das Unternehmen Unify auf der CeBIT 2016 vorstellt. Dazu spricht im vorliegenden Interview Geschäftsführer Klaus Stöckert und er versucht zu verdeutlichen, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte.