Das Unternehmen Marleaux aus dem niedersächsischen Clausthal-Zellerfeld wirkt auf den ersten Blick recht unscheinbar, ist aber beim zweiten Hinsehen zu einer weltweit gefragten Marke geworden. Gründer Gerald Marleaux hat nämlich vor 25 Jahren damit begonnen Musikinstrumente herzustellen - genauer gesagt Elektrische Bässe. Bassisten großer Bands spielen seine E-Bässe, denn sie sind auf jeden Falls eins - besonders.
Gerald Marleaux aus dem niedersächsischen Clausthal-Zellerfeld ist einer der wenigen Zupfinstrumentenmacher-Meister, die es in Deutschland gibt. Der 44-jährige hat sich in der Musikszene als Hersteller von Bässen einen weltweiten Namen gemacht. Seine individuell und per Hand angefertigten Produkte werden seit 25 Jahren u.a. von den ganz Großen der Bassisten genutzt (Bassisten von Santana, Queen, Justin Timberlake und weitere). In dem vorliegenden Interview erzählt er seine ganz persönliche Geschichte, geht auf die Besonderheiten seiner Bässe ein und spricht über die Neuheiten, die er auf der Musikmesse 2013 in Frankfurt am Main vorstellen wird (10.-13.04.2013).
Wer früher ein Instrument spielen wollte, der musste meistens zuerst das Blockflötespielen erlernen. Viele werden sich noch daran erinnern. Doch die Zeiten ändern sich. Die Instrumentenhersteller passen sich der jungen Generation an, Kinder haben immer weniger Freizeit zum Musizieren und so richtig cool ist die Blockflöte dann irgendwie auch nicht, sagt zumindest Kay Schumacher und der ausgebildete Blockflötenspieler muss es wissen. Mit seiner Kinderblockflöte hofft er auf der Musikmesse in Frankfurt Aufmerksamkeit zu bekommen.
Vom 10. bis zum 13. April findet in Frankfurt am Main die Musikmesse 2013 statt. Musiker aus aller Welt kommen und schauen was es Neues gibt und Unternehmer wie Christoph Kemper aus Recklinghausen präsentieren ihre Produkte. Im Falle von Kemper ist das eine Art digitaler Verstärker für Gitarristen. Eine bahnbrechende Erfindung, die in kürzester Zeit auch schon so manche Musikpromis für sich entdeckt haben.
In neun Tagen um die Pferdewelt - so lautet das Motto der diesjährigen Weltmesse für den Pferdesport "EQUITANA" in Essen. Bis zum 24. März findet die Publikumsveranstaltung in 17 Messehallen statt. Mit dabei: Über 1.000 Pferde aus 40 verschiedenen Rassen. 850 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen. Erwartet werden rund 200.000 Besucher.
Für viele Männer dürfte Einkaufen immer noch nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen gehören – mit diesem Einkaufswagen, den wir auf der CeBIT entdeckt haben, könnte sich das ändern. Er hat schon die Einkaufsliste parat, die Mann zuhause am Computer geschrieben hat. Dann erkennt er automatisch alles, was in den Wagen gelegt wird, hakt die Liste ab, nennt die Preise und am Ende bezahlt man auch noch ganz einfach mit dem Smartphone. An der Schlange stehen muss man mit diesem Einkaufswagen natürlich auch nicht.
Es ist sehr verführerisch. Man liegt angesichts des grauen Wetters in der heißen Badewanne und könnte jetzt so schön ein Video sehen oder ein paar Freunde bei Facebook kontaktieren. Tablet-PCs sind da sehr praktisch, aber die Sache mit dem Wasser ist auch bei spritzwassergeschützten Geräten etwas, das den Badenden nicht unbedingt zum Tablet greifen lässt. Denn wenn es dann doch ganz ins Wasser fällt, was ist dann? Auf der Messe wird ein Tablet-PC gezeigt, das nach Herstellerangaben auch schon im CeBIT-See versenkt wurde und immer noch läuft.
Viele Smartphones bieten die neueste und modernste Technik, werden aber auch immer empfindlicher. Es gibt aber auch wirklich robuste Outdoor-Handys, die zum Beispiel für Sportler oder auch Bauarbeiter etc. hergestellt werden. Unser Reporter ist unangekündigt auf einen Messestand gegangen und hat das CAT B15 live testen lassen. Ein Sturz aus Kopfhöhe und danach ab ins Wasser... Kommt der berühmte Vorführeffekt?
Kreativ muss man manchmal sein, wenn man Beachtung finden möchte. Und wenn man dazu noch handwerkliches Geschick hat, dann ist die Aufmerksamkeit auch oftmals mehr als gerechtfertigt. Auf der Internationalen Handwerksmesse in München (6.-12.3.) gibt es Dinge, die so kreativ sind, dass sich Trauben von Besuchermassen drumherum stellen und aus dem Staunen nicht mehr rauskommen.
Autofans, die am Computer arbeiten, aufgepasst! Maserati, Aston Martin oder BMW – da schlagen die Herzen von Autofans höher. Oder sind sie eher der Typ für einen Mini oder sogar einen Oldtimer, zum Beispiel VW Käfer? Computermäuse, die aussehen wie ein Auto, gibt es ja einige. Aber wirklich detailgetreue Modellautos, die wirklich aussehen wie ein geschrumpfter Mercedes Silberpfeil oder andere und die in Wirklichkeit eine Computermaus sind, die gibt es nicht so viele. Wir haben einen Hersteller entdeckt, der jetzt den deutschen Markt erobern will.