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Wirtschaft und Politik
O-Ton-Paket
Die Beurteilung der Handwerksbetriebe zur Geschäftslage ist sehr gut, so Prof. Dr. Helmut Rödl, Mitglied des Gesamtvorstandes des Verbandes der Vereine Creditreform e.V.. In dem vorliegenden O-Ton-Paket äußert er sich zum Indikator, der Umfrage unter rund 3.100 deutschen Handwerksbetrieben, die von der Creditreform Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.
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Wie geht es der deutschen Bauwirtschaft? Wo fühlt sie sich von der Politik im Stich gelassen? Und warum sind Ein-Mann-Betriebe der Branche ein Dorn im Auge? Vorliegend finden Sie ein O-Ton-Paket mit Karl-Heinz Schneider, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft. Darin geht er auf diese und weitere Punkte ein.
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Fernwärmeunternehmen gibt es schon länger, aber neue Verordnungen nehmen dem Verbraucher jetzt die Entscheidungsfreiheit in Sachen Energieanbieter. Hans-Peter Sproten vom Fachverband SHK NRW schildert die Problematik in dem vorliegenden O-Ton-Paket.
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Am Mittwoch (12.03.) hat in München die Internationale Handwerksmesse 2014 begonnen. Treffpunkt nicht nur des Handwerks, sondern auch der Verbände und der Politik. Und schon am ersten Tag wollte man einmal deutlich machen, wie es um das deutsche Handwerk steht und wo es derzeit vielleicht die größten Bedenken gibt.
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O-Ton-Paket
Am Mittwoch (12.03.) kam auch Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner zur Eröffnung der Internationalen Handwerksmesse 2014. Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie geht in dem vorliegenden O-Ton-Paket u.a. auf folgende Punkte ein: Mindestlohn I Rente mit 63 I Nachwuchsgewinnung I Internationale Handwerksmesse und die Energiewende.
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Am Mittwoch (11.03.) ist in München die Internationale Handwerksmesse 2014 gestartet. Vorliegend finden Sie ein O-Ton-Paket des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, der sich auf der Messe u.a. zu folgenden Themen geäußert hat: Rente mit 63 I Duale Ausbildung von der EU gefährdet I Nachwuchsgewinnung I Fachkräftemangel I Bedeutung der IHM für das Handwerk.
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Die CeBIT - das ist natürlich einerseits eine Plattform für globale IT-Konzerne, aber immer auch eine Chance für junge Startups, um dort ihre innovativen Ideen vorzustellen - zum Beispiel bei CODE_n, der internationale Plattform für digitale Pioniere. Wir haben uns von einigen dieser Pioniere erklären lassen, wie man mit dem Handy Stress messen kann, wie man per App Teil eines deutschlandweit operierenden "Detektiv-Netzwerks" wird und wie problemlos wir bald durch Innenräume navigieren können.
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Zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren stammen bei der CeBIT 2014 mit 55 Prozent mehr als die Hälfte der Aussteller aus dem Ausland. Das heißt aber natürlich nicht, dass aus Deutschland keine kreativen Ideen mehr kämen. Den Gegenbeweis treten zum Beispiel drei Aussteller aus Osnabrück an. Wir haben an den Messeständen von ES 2000, net-Com AG und Uni Osnabrück nach Erwartungen und ersten Eindrücken gefragt - und wir wollten natürlich auch wissen, welche Innovationen die Aussteller nach Hannover mitgebracht haben.
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Noch bis zum 14. März findet in Hannover die CeBIT 2014 statt. Sie gilt als die weltweit größte IT- und Computermesse. Rund 3.400 Unternehmen aus 70 Nationen sind in diesem Jahr mit dabei und präsentieren ihre neuesten Innovationen, Produkte und Dienstleistungen. Eine Sache ist allerdings anders, als in den Vorjahren - die Veranstalter setzen nämlich ab sofort auf 100 Prozent Business. Hallen mit Computerspielen und Unterhaltungsprogramm für den Privatbesucher - das war einmal. Bundespolitiker, die jährlich in einer Vielzahl auf der CeBIT anzutreffen sind, halten diesen Kurs für durchaus sinnvoll.
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O-Ton-Paket
Am Montag (10.03.) wurde in Hannover, im Rahmen der CeBIT 2014, die Digitale Agenda 2014-2017 der Bundesregierung vorgestellt. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, was hinter der Agenda steckt und welche Chancen er hierdurch für die Wirtschaft sieht. Außerdem blickt er auf die größten Hürden in Bezug auf Bigdata und er geht auf das neue Profil der CeBIT ein, die ab diesem Jahr nur noch für Fachbesucher zugänglich ist.
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