Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat am Freitag, (08.03.) die CeBIT 2013 besucht. Dort hat er sich im so genannten Smart-Grid (Intelligente Stromnetze) Summit zur Energiewende und der Bedeutung intelligenter Technologien geäußert. Bei uns finden Sie den Mitschnitt seiner Rede.
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat am Freitag, 08.03. die CeBIT 2013 besucht. Wir haben mit ihm über die Bedeutung Sachsens im IT-Markt gesprochen, über die technologischen Herausforderungen und Lösungen angesichts der Energiewende und über seine Eindrücke von der CeBIT im Allgemeinen.
Beitrag mit O-Tönen über eine Umfrage unter rund 550 Experten zur aktuellen Situation des IT-Standorts Deutschland. Insgesamt wird die Lage als gut eingeschätzt. Die Lage am Arbeitsmarkt für Informatiker ist allerdings nur aus Sicher der Informatiker gut, denn sie können sich über eine große Auswahl freier Stellen freuen. Für die Unternehmen und damit auch den Standort Deutschland bedeuten die mehr als 20.000 freien Stellen aber das Risiko, dass bestimmte Bereiche ins Ausland abwandern könnten.
Startup-Unternehmen haben es noch zu schwer, wenn es um die Gründung des eigenen Unternehmens geht - Finanzierungen sind beispielsweise ein Problem, so Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler. Die Politik will und muss da unterstützend wirken, sagt er in dem vorliegenden O-Ton-Paket. Auf der CeBIT 2013 hat sich Rösler am Dienstag (05.03.) den Startup-Bereich CODE_n angeschaut. 50 digitale Pioniere aus 13 Ländern, präsentieren hier ihre Geschäftslösungen zum Gelingen der Energiewende - Rösler vergleicht diesen Bereich mit dem Spirit des Silicon Valley.
Zum Auftakt der weltgrößten IT-Messe hat Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Rundgang über die CeBIT 2013 gemacht. 17 Aussteller in gut zwei Stunden und dabei sorgte eine gut gelaunte Merkel für manchen Lacher, betonte aber auch die Bedeutung der vielen jungen Startup-Unternehmen, die sich in Hannover präsentieren.
Auftakt- und Schlussstatement von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihres Rundgangs mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk auf der CeBIT. Unter anderem spricht sie vom Wunsch, Start-Up-Unternehmen in Europa noch mehr zu unterstützen, um Europa zu einem stärkeren IT-Standort zu machen. Am Ende des O-Ton-Pakets gibt es auch ein Statement von Donald Tusk + Übersetzung.
Es sind gute Vorzeichen, unter denen die Internationale Handwerksmesse im März (6.3.2013) in München an den Start geht. Nach einem Rekordumsatz im Jahr 2011 kann selbst ein kleines Umsatzminus 2012 die Stimmung nicht trüben. Dennoch gibt es Herausforderungen, vor denen die Branche steht.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ist optimistisch und rechnet für 2013 mit einem Umsatzwachstum von bis zu einem Prozent. Von der Politik fordert das Handwerk eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sowie die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Bei der Suche nach Fachkräften zeigen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels: Allein 2012 konnten 15.000 Ausbildungsplätze im Handwerk nicht besetzt werden. Umso entscheidender ist es, Jugendliche für das Handwerk zu begeistern und zu qualifizieren. Erfreulich ist dagegen das Ergebnis einer GfK-Prognos-Studie, laut der 87 Prozent der Deutschen dem Handwerk „voll und ganz“ vertrauen.
Mehr als 1.000 Aussteller präsentieren in sieben Hallen das gesamte Spektrum des Handwerks. Im „Land des Handwerks“ zeigen Betrieb aus ganz Deutschland ihre Ideen und Produkte, zudem wird der älteste Gondelbauer Venedigs vor Ort auf der Messe eine Gondel bauen. Auf der parallel stattfindenden Messe „Garten München“ stehen in diesem Jahr "Tulpen" im Mittelpunkt. Mehr zu Themenschwerpunkten und Highlights verrät der Messechef im vorliegenden O-Ton-Paket.
Ab dem kommenden Mittwoch (6.3.2013) wird München für sieben Tage zur „Hauptstadt des Handwerks“, dann startet die Internationale Handwerksmesse. In sieben Hallen zeigen 1.050 Aussteller aus 31 Ländern ihre Ideen und Produkte. Die Stimmung in der Branche ist gut, dennoch steht das Handwerk vor Herausforderungen.