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Wirtschaft und Politik
O-Ton-Paket
Das Bayerische Handwerk hat „wenig Grund zum Klagen“, freut sich Heinrich Traublinger, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Von der Politik fordert er die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung, die Erhöhung von Steuern sei dagegen „Gift für die Wirtschaft“. Da zuletzt ein Drittel der Ausbildungsplätze nicht mehr besetzt werden konnte, sollen auch Jugendliche aus Spanien nachqualifiziert werden, mit der Kampagne „Macher gesucht“ will das Bayerische Handwerk gezielt Schüler und Jugendliche für einen Beruf im Handwerk gewinnen. 
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Mit dem Start der opti 2013, der internationalen Messe für Optik und Design, blicken die Branchen der Augenoptiker und der Industrie nach München. Zum einen geht es um die kommenden Trends, um Neuheiten und Innovationen, zum anderen geht es um den wirtschaftlichen Faktor. Denn gerade zu Jahresbeginn gilt die opti als Stimmungsbarometer des Handels.
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Vom 09. bis zum 12. Januar findet in Frankfurt die Heimtextil 2013 statt. Auf der internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien werden u.a. die neuesten Trends aus den Produktgruppen Bettwäsche, Tapeten. Möbel- und Dekotextilien präsentiert. Mit 2.568 Ausstellern aus 62 Nationen können die Veranstalter zum dritten Mal einen Ausstellerzuwachs verzeichnen.
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Nachrichtenstück
Nachrichtenstück zur Erhebung, nach der die Produktionsverlagerung der verarbeitenden Industrie auf einem Tiefstand ist.
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Beitrag mit O-Tönen zur Erhebung, nach der die Produktionsverlagerungen der verarbeitenden Betriebe auf einem Tiefstand sind. Während in den 90er Jahren noch rund ein Viertel aller Betriebe ihre Produktionen ins Ausland verlagert haben, waren es in den letzten drei Jahren nur noch acht Prozent. Ein gutes Zeichen für den Standort Deutschland, sagt VDI-Präsident Bruno Braun. Im Beitrag außerdem auch O-Töne von zwei Wissenschaftlern zu ihrer Studie und der Bedeutung für Deutschland.
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O-Ton-Paket
Das Argument für die Verlagerung von Produktionen ins Ausland: Die Löhne sind dort zum Teil viel geringer als in Deutschland. Das ist aber längst nicht alles, stellen immer mehr Unternehmen fest. Wir haben mit einem Wissenschaftler vom Fraunhofer ISI über die Probleme der Unternehmen gesprochen und die Frage, was die Angleichung vieler Billiglohnländer für Deutschland bedeutet. Außerdem wollten wir wissen, ob die geringe Zahl der Verlagerungen nicht auch dadurch erklärbar ist, dass in Deutschland gar nicht mehr viel Potenzial für Verlagerungen da sein könnte, da das meiste schon verlagert wurde.
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O-Ton-Paket
In den 90er Jahren waren es noch rund ein Viertel der Betriebe im verarbeitenden Gewerbe, die Produktionen ins Ausland verlagert haben - jetzt befindet sich der Anteil dieser Betriebe mit rund acht Prozent auf einem Tiefstand. Grund genug für den VDI-Präsidenten Bruno Braun von einem Sieg von "Made in Germany" über die Billiglöhne zu sprechen. Im O-Ton-Paket spricht Braun über die Studie, den Tiefstand, über Verlagerungen und Rückverlagerungen und über die Bedeutung von "Made in Germany".
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O-Ton-Paket
Knapp 1.600 Betriebe des deutschen verarbeitenden Gewerbes wurden befragt: Nur noch acht Prozent haben in den letzten drei Jahren ihre Produktionen ins Ausland verlagert - ein Tiefstand, berichtet ein Wissenschaftler der Hochschule Karlsruhe. Wir haben mit ihm über diese Entwicklung und die Gründe dafür gesprochen. Außerdem über die Unternehmen, die wieder verstärkt nach Deutschland zurückkommen und was das für den Standort und für Arbeitsplätze bedeutet.
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Beitrag
Beitrag mit O-Tönen über den aktuellen Ingenieur-Monitor, der im Oktober vom VDI veröffentlicht wurde. Der Engpass ist in einigen Bereichen alarmierend, sagt der VDI-Direktor Willi Fuchs. Auch angesichts des hohen Alters der deutschen Ingenieure müsse dringend etwas passieren, so Fuchs weiter. Denn die deutschen Ingenieure sind im europäischen Vergleich die ältesten.
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O-Ton-Paket
O-Ton-Paket: Seit zehn Jahren wird der Ingenieur-Monitor vom VDI herausgegeben. Der VDI-Direktor spricht über die Veränderungen der letzten zehn Jahre, über das Problem der Vollbeschäftigung für die Unternehmen, über die Ingenieurslücke bzw. über Bereiche mit besonders großen Engpässen. Außerdem spricht er das Altersproblem bei den Ingenieuren und die möglichen Antworten darauf an. Und natürlich äußert er sich zu einigen aktuellen Zahlen, die im neuen Ingenieur-Monitor veröffentlicht wurden.
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