O-Töne vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln zum neuen Ingenieur-Monitor. Früher waren es 7 Ingenieursberufe, die von der Bundesagentur für Arbeit beobachtet wurden - jetzt sind es 112. Die neuen Klassifizierungen haben auch einen neuen Ingenieur-Monitor nötig gemacht. Was hat sich geändert, inwiefern sind die Daten von früher noch mit neuen Daten vergleichbar und wie sieht es mit den Engpässen bei den Ingenieuren aktuell aus? Antworten auf diese Fragen im O-Ton-Paket.
Wenn es um Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Energieeffizienz geht, nehmen wir Deutschen und vor allem deutsche Produkthersteller weltweit eine Führungsrolle ein. Die Maßstäbe sind hoch gesetzt, die gesetzlichen Bedingungen zukünftig oftmals noch höher. Autos sollen beispielsweise umweltfreundlicher werden, die Co2-Belastung soll generell abnehmen und auch das Thema Recycling spielt eine große Rolle. Ein Werkstoff wie Aluminium bekommt eine immer größere Beachtung.
Vom 9. bis zum 11. Oktober findet in Düsseldorf die Weltleitmesse ALUMINIUM 2012 statt. Schon der Name verrät um welche Branche es geht. Dass die Messe in NRW stattfindet ist kein Zufall, denn Nordrhein-Westfalen ist sowohl bei der Erzeugung von Aluminium, als auch in der Fertigung von Rohmaterialformen aus Aluminium, das mit Abstand wichtigste Bundesland in Deutschland.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Wir haben mit dem bekannten Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski unter anderem über künftige Arbeitswelten, Wünsche der Arbeitnehmer, Ansprüche an Unternehmen und die künftige Bedeutung von Smartphone und Co. gesprochen.
Am Sonntag (17.06.) hat Bundespräsident Joachim Gauck im Rahmen derVerleihung des Weltwirtschaftlichen Preises in Kiel gesprochen, dieser wird jährlich an jeweils einen Politiker, einen Wissenschaftler und einen Unternehmer verliehen, die sich um die Globalisierung verdient gemacht haben. Joachim Gauck ging im besonderen Maße auf die Globalisierung ein.
Nachrichtenstücl mit O-Ton Gauck - Am Sonntag (17.06.) wurde im Institut für Weltwirtschaft Kiel der Weltwirtschaftliche Preis verliehen. Er wird jährlich an jeweils einen Politiker, einen Wissenschaftler und einen Unternehmer verliehen, die sich um die Globalisierung verdient gemacht haben. Doch nicht nur die Preisträger standen in diesem Jahr im besonderen Fokus der 330 geladenen Gäste und der Medien, sondern vor allem auch der Ehrengast und das war in diesem Jahr Bundespräsident Joachim Gauck.
Am Sonntag (17.06.) hat Bundespräsident Joachim Gauck im Rahmen der Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises gesprochen. Die Verleihung findet im Rahmen der Kieler Woche statt. Hier finden Sie die gesamte Rede in sendefähiger Qualität. Inhalte seiner Rede: Kieler Woche I Die Kieler Gegend - Problemwelt zwischen den Meeren I Institut für Weltwirtschaft und der Preis I 17. Juni als Nationalfeiertag I Die Weltveränderungen in den letzte 20 Jahren – mit Blick auf die Freiheit I Chancen der Globalisierung I Leben in einer ABER-Welt I Wer sich von Angst regieren lässt, verliert oft seine Kraft I Gute Globalisierung braucht …. I Politik hängt dem globalen Geschehen hinterher I Freiheit braucht ein Regelwerk I Aufruf zu mehr Europa I Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises
Dr. Christoph Beumer (BEUMER Group), Vorsitzender der CeMAT-Präsidiums, Vorstandsmitglied des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik und stellvertr. Vorsitzender der Bundesvereinigung Logistik e.V., verdeutlicht die deutsche und weltweite Branchensituation der Intralogistik. Er blickt dabei auf Umsatzzahlen, Themen und Fachkräftemangel.
Auf der weltweit größten Industrie- und Technologiemesse, der Hannover Messe 2012, präsentieren rund 5.000 Unternehmen aus 69 Ländern ihre Produkte und Innovationen - jedes zehnte Unternehmen kommt aus China. Zum Vergleich: vor 25 Jahren waren es gerade ca. zwei Dutzend. Jetzt ist China auch das Partnerland der diesjährigen Hannover Messe und deshalb besonders präsent, aber auch sonst schauen gerade deutsche Unternehmen ganz genau hin, was die Volksrepublik zu bieten hat. In diesem Beitrag äußern sich Unternehmen, Verbände und die Bundeskanzlerin zum Partner, aber auch zum Wettbewerber China.
