Auf der Labvolution 2019 wird der Forschungsbetrieb im smartLab, also dem Labor der Zukunft, demonstriert. Die Proben werden dabei von Drohnen eingeflogen und die Mitarbeiter bekommen alle wichtigen Informationen direkt vors Auge projiziert. Jana Schlaugat von der Leibniz-Uni Hannover beschreibt den Alltag im smartLab.
Stammzellenforschung. Davon hat mittlerweile wahrscheinlich so gut wie jeder schon mal gehört. Die gilt in der modernen Medizin als eine Art Wunderwaffe. Auf der Labvolution in Hannover wird gezeigt, wie Stammzellen wesentlich einfacher gezüchtet werden können, als bisher.
Nicht nur Maschinen werden immer digitaler, auch bei der Ausbildung hält der Fortschritt zusehends Einzug. Auf der Labvolution 2019 zeigt die Firma Realworld One Einarbeitung auf virtuelle Art. Eine weitere Einsatzmöglichkeit: Das virtuelle Meeting.
Arbeiten mit Keimen im Labor. Da brauchen Forscher große Arbeitsstationen und arbeiten durch eine Schleuse mit dicken Stulpen. Nicht auf der Labvolution 2019. Die Firma Meintrup DWS aus Herzlake im Emsland macht es möglich. Das ist ein Tochterunternehmen von Don Whitley Scientific aus Großbritannien.
Das Labor der Zukunft ist "smart". Die Geräte sind digital miteinander vernetzt und das nimmt den Forschern einiges an Arbeit ab. Auf der Labvolution 2019 in Hannover wird heute schon gezeigt, wie morgen geforscht wird.
Rund 300 Aussteller zeigen von Dienstag (21. Mai) bis Donnerstag (23. Mai) in Hannover die neuesten Trends und Techniken in Sachen Labortechnik. Ein Schwerpunkt auf der Labvolution 2019 ist das vernetzte Labor. Im vorliegenden Intervie/O-Ton Paket spricht Messevorstand Andreas Gruchow über die Highlights der Veranstaltung.
Elektrische Autos können einen große Beitrag zum Klimaschutz leisten. In Deutschland wird viel darüber gesprochen und geschrieben. Wirklicher Alltag ist E-Mobilität aber noch nicht. Damit sich das ändert, arbeiten kleine wie große Unternehmen an Verbesserungen.
Autonomes Fahren ist inzwischen in aller Munde, aber was ist eigentlich mit autonomem Tanken? Um E-Mobilität attraktiver und bequemer zu machen, hat die Firma Kuka einen Ladeassistenten für die heimische Garage entwickelt.
Die Menschheit wächst, der Platz auf der Erde wird immer knapper. Damit Pflanzen und Nahrung auch in unwirtlichen Umgebungen wachsen, arbeiten Forscher an alternativen Methoden. Eine zeigt die Fachhochschule Bielefeld aktuell auf der Hannover Messe.
Die ersten faltbaren Smartphones gibt es inzwischen am Markt schon. Sie sind aber mit Preisen von deutlich über 2.000€ ein teurer Spaß. Forscher arbeiten allerdings schon an günstigeren Bauteilen.