Wenn man sich ein neues Notebook oder einen neuen PC zulegt, dann bedeutet das erst einmal jede Menge Arbeit. Die verschiedensten Programme müssen erst einmal aufgespielt und eingerichtet werden. Das ist nicht nur langwierig, sondern kann auch ganz schön nerven. Auf der Hannover Messe (25.-29.04.) zeigt das Unternehmen "oneclick" jetzt eine Lösung, mit der man all das nicht mehr zu machen braucht. Naja, einmal schon, aber ab dann kann man von jedem Rechner aus auf den personalisierten virtuellen Arbeitsplatz zugreifen.
Wenn man älter wird, dann kann der Körper oft nicht mehr so, wie wir das gerne hätten. Das Gehen fällt einem beispielsweise schwerer und man braucht irgendwann einen Rollator auf dem man sich abstützen kann. Richtig problematisch wird es aber, wenn man dazu auch nicht mehr richtig sieht. Auf der Hannover Messe präsentiert die Hochschule Furtwangen einen Rolator mit Vibration, der irgendwann einmal Abhilfe leisten könnte.
Die Hannover Messe (25.-29.04.2016) ist die weltweit größte Industriemesse. Mehr als 5.200 Unternehmen sind in diesem Jahr mit dabei. Unter Ihnen auch zahlreiche Universitäten und Institute, die ihre Forschungsprojekte vorstellen. Das IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover, stellt zum Beispiel einen Gabelstapler vor, der zukünftig ganz allein arbeiten kann. Der Lagerarbeiter zeigt beispielsweise auf eine Palette oben im Regal und der Gabelstapler fährt alleine hin und holt sie auch allein runter und wenn er Feierabend hat, fährt er selbstständig in die Garage, um wieder Kraft oder besser Strom zu tanken.
Frauenquote hin oder her - auf der Hannover Messe (25.-29. 4.) sind auch auf diesem Jahr wieder vor allem Männer unterwegs - viele von Ihnen sicher Väter. Man kann sich also fragen, warum vor der Universität des Saarlandes noch niemand auf die Idee gekommen ist, diese Innovation zu zeigen: einen Bollerwagen, der den Biertransport besonders leicht macht. Unser Reporter hat nachgefragt, was das Gefährt kann und welche Idee dahinter steckt.
Wenn Sie vorhaben Ihr Badezimmer neu zu gestalten oder Sie bauen gerade oder bald ein Haus und sind mit der Badezimmer-Planung noch nicht ganz fertig, dann sollten Sie jetzt genau aufpassen. In Nürnberg werden auf der IFH/Intherm (5.-8.4.) die neuesten Trends, Produkte und Designs vorgestellt, wenn es um das Badezimmer der Zukunft geht. Und eins ist ganz deutlich zu sehen: ein Badezimmer ist längst nicht mehr nur ein Badezimmer.
Die Städte werden voller, immer mehr Autos schieben sich durch die Straßen, der Lärm nimmt zu und die Umwelt leidet. Innovative Ideen und Lösungen zur Mobilität der Zukunft sind gefragt. Am 12. und 13. April werden sie auf der Messe new mobility in Leipzig diskutiert. Und gezeigt! Auch der Elektroroller kickTrike wird dabei sein. Unser Reporter hat sich den Prototypen schon vorher von Erfinder Hans-Peter Constin erklären lassen.
In Leipzig beginnt am 12. April die Messe new mobility 2016. Zwei Tage lang (bis 13. 4.) geht es auf dem Messegelände darum, wie wir in Zukunft unterwegs sein werden. Im Mittelpunkt steht ein hochkarätiges Kongressprogramm.
An leise Elektroautos, Strom-Tanksäulen und intelligente Verkehrsleitsysteme haben wir uns bereits gewöhnt, aber das ist erst der Anfang. Wissenschaftler, Ingenieure und Stadtplaner entwickeln schon lange noch viel weitreichendere Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Am 12. und 13. April wird das Leipziger Messegelände zu ihrem Forum. Auf der Messe new mobility trifft sich die Branche und präsentiert ihre neuesten Innovationen. Im vorliegenden Beitrag stellen wir die Highlights und Top-Themen vor.
Ein hochkarätig besetzter Kongress und eine Ausstellung mit den Mobilitätskonzepten und Fahrzeugen der Welt von morgen - das ist die new mobility in Leipzig (12./13. 4.). Im vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt Projektleiterin Ulrike Lange die Messe und die Zielgruppe, stellt einige Highlights vor und macht deutlich, warum ein Besuch der Ausstellung nicht nur spannend, sondern selbst für den kleinsten Geldbeutel finanziell unschlagbar attraktiv ist.
Fußgänger-Navigationssysteme gibt es schon. Allerdings ist die Art und Weise, wie man als Nutzer navigiert wird, nicht wirklich komfortabel, sagt Markus Kattenbeck von der Uni Regensburg. Deswegen wird auf der CeBIT 2016 das Projekt "URwalking" vorgestellt. Hier heißt es dann nicht mehr: "In hundert Metern rechts", sondern zum Beispiel: "Gehe bis zum roten Haus auf der rechten Seite und biege dann links ab".